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13.10.2018 | (rsn) - Geht es um die Top-Favoriten für Il Lombardia, dem letzten WorldTour-Eintagesrennen der Saison, fallen vor allem die Namen von Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar) und Thibaut Pinot (Groupama-FDJ). Doch auf dem Zettel haben muss man auch den WM-Dritten Michael Woods und Rigoberto Uran - die bei EF Drapac eine Doppelspitze bilden und davon profitieren wollen.
"Ich hoffe, dass wir uns gegenseitig zum Sieg verhelfen können", sagte Woods zu cyclingnews.com. "Vom Fitnesslevel her sind wir auf einem vergleichbaren Niveau wie die Konkurrenz, Kleinigkeiten werden entscheiden. Dass Rigo und ich im selben Team fahren, das kann einen großen Vorteil für uns bringen", fügte der Kanadier an.
Das deuteten beide bereits bei den italienischen Vorbereitungsrennen. Woods wurde beim Giro dell Emilia und Tre Valli Varesine jeweils Vierter, Uran belegte bei den Herbstklassikern die Plätze zwei und sieben.
Woods wie Uran verzichteten unter der Woche auf Mailand-Turin und die Piemont Rundfahrt als unmittelbare Vorbereitung auf die 241 Kilometer lange Lombardei-Rundfahrt. Stattdessen quartierte sich das Duo bei Teamkollege Simon Clarke ein, der in Varese lebt und fuhren gemeinsam die wichtigsten Passagen von Il Lombardia ab. Vor allem für Woods war das ein wichtiger Aspekt, denn bei seiner bisher einzigen Teilnahmen 2016 führte die Strecke noch in die umgekehrte Richtung von Como nach Bergamo. "Es ist ein sehrt harter Kurs", lautete Woods Einschätzung über die 112. Auflage des "Rennens der fallenden Blätter".
Über ungleich mehr Erfahrung verfügt Uran, der zum zehnten Mal in der Lombardei mit von der Partie ist und 2016 mit Rang drei sein bestes Ergebnis einfuhr. Das Podium ist diesmal aber nicht dem Kolumbianer, sondern auch Woods zuzutrauen. Für den wäre ein Top-Ergebnis auch ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk, den am Freitag wurde Woods 32 Jahre alt.
"Mein Trainer sagte mir, dass man etwa fünf Monumente gefahren sein muss, um dort vorne dabei zu sein. Il Lombardia wird mein fünftes sein und nach Platz zwei bei Lüttich-Bastogne-Lüttich und Rang drei bei der WM habe ich nun wirklich angefangen zu verstehen, was es braucht, um bei solchen Rennen zu gewinnen", sagte Woods selbstbewusst.
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