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16.08.2018 | (rsn) - Gedanklich hatte sich Stefan Küng (BMC) nach seinem Zeitfahrsieg am Dienstag schon auf eine längere Zeit an der Spitze der BinckBank-Tour eingestellt. Doch schon nach 24 Stunden musste der Schweizer das Grüne Trikot an den Slowenen Matej Mohoric (Bahrain-Merida) abgeben, der zu einer Ausreißergruppe gehörte, die in Antwerpen mit 1:11 Minuten Vorsprung auf das Feld ins Ziel der 3. Etappe kam.
Mit verantwortlich dafür war die Taktik des BMC-Teams, das die Ausreißer nicht zu früh einholen wollte. "Wir hatten Angst, dass wir vor dem Goldenen Kilometer schon zu nahe an ihnen dran wären, und dann andere Fahrer die Zeitbonifikationen abgreifen", erklärte Küng. Doch der Schuss ging nach hinten los. "Wir haben uns da komplett verkalkuliert", gestand der Schweizer Zeitfahrmeister ein.
Küng sprach auch davon, dass man die Spitzengruppe unterschätzt habe. "Am Ende waren sie aber richtig stark und sie haben es verdient", so der 24-Jährige, der zum Saisonende das Team verlassen und zu Groupama - FDJ wechseln wird.
Küng will als aktueller Gesamtdritter in den kommenden Tagen die 19 Sekunden Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Mohoric wieder wettmachen. "Vor der Etappe hatte ich noch gesagt, dass wir nun die Kontrolle über das Rennen hätte und sich die anderen etwas einfallen lassen müssten. Aber jetzt liegt es an uns, etwas zu unternehmen, wollen wir das Rennen noch gewinnen", kündigte er an.
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