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27.07.2018 | (rsn) - Auf der 18. Etappe konnte Peter Sagan (Bora-hansgrohe) erstmals im Verlauf dieser Tour de France nicht in der vordersten Reihe in den Schlussspurt eingreifen Trotzdem war der dreimalige Weltmeister glücklich, nach seinem schweren Sturz in der Abfahrt des Col de Val Lourou-Azet, Paris wieder einen Schritt nähergekommen zu sein. Auf der heutigen letzten Pyrenäenetappe heißt es wohl noch einmal leiden für den 28-jährigen Slowaken, der bei seiner siebten Tourteilnahme zum sechsten Mal die Sprintwertung gewinnen wird. Punktemäßig muss Sagan keinen Gegner mehr fürchten, dafür liegt er zu weit in Front
Nach seinem schweren Sturz war er gestern erstmals nicht in der Lage, seine übliche Sprintform abzurufen. Zwar bereitete seine Mannschaft die Ankunft der schnellen Männer in Pau mit vor, aber der bandagierte Weltmeister konnte beim Kampf um den Etappensieg mit den beiden Franzosen Arnaud Démare (Groupama-FDJ) und Christophe Laporte (Cofidis) un Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) nicht mithalten. "Es hätte aber viel schlechter sein können. Ich spüre die Schmerzen überall, bin aber eigentlich froh, dass ich überhaupt noch weiterfahren kann", erzählte er nach der Etappe.
Für den Bora-hansgrohe-Kapitän war die gestrige Etappe sogar ein perspektivischer Wechsel, da er sich bis auf die letzten zehn Kilometer im Feld versteckte. "Das war aber der einzige Vorteil, das Rennen mal anders zu betrachten. Mein körperlicher Zustand ist ein wenig schlechter geworden, da es schmerzvolle Stunden im Sattel waren. Aber ich befürchte, es war angenehmer, als das was mich heute erwartet. Solange ich im Rennen bin, darf ich mich nicht beklagen", so Sagan, dessen Ziel es nun ist, sich irgendwie nach Paris zu schleppen. Mit der schweren Bergetappe heute und dem Zeitfahren am Samstag stehen noch zwei Herausforderungen an: "Ich habe aber keine Angst. Ein wenig Leiden und das war es dann", so Sagan.
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