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24.07.2018 | (rsn) – Wer in den Bergen einen Etappensieg erzielen möchte, der muss nicht nur gut klettern können, sondern auch ein passabler Abfahrer sein. Doch Adam Yates (Mitchelton-Scott) konnte auf der 16. Etappe der Tour de France über 218 Kilometer von Carcassonne nach Bagneres-de-Luchon dieses Soll nur zur Hälfte erfüllen.
Zwar erwies sich der Brite am Col du Portillon als der stärkste Kletterer unter den Ausreißern und überquerte den Gipfel des letzten Anstiegs mit 22 Sekunden Vorsprung auf seinen Verfolger Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors). Doch bereits nach nicht einmal der Hälfte der zehn Kilometer langen Abfahrt in Richtung Ziel hatte sich der Abstand halbiert – zu gut fährt der Franzose bergab. Yates stand also unter Druck und musste Risiko gehen – bis ihm sechs Kilometer vor dem Ziel in einer Linkskurve das Vorderrad wegrutschte und er zu Boden ging. Zwar konnte der Tour-Vierte von 2016 das Rennen schnell fortsetzen, doch Alaphilippe zog am Briten vorbei und ließ ihn regelrecht stehen. Verunsichert und ohne Vertrauen in seine Radbeherrschung verlor Yates seinen Rhythmus und wurde schließlich von den Verfolgern Gorka Izagirre, Domenico Pozzovivo (beide Bahrain-Merida) und Bauke Mollema (Trek-Segafredo) eingeholt. Statt zum Sieg langte es für den 25-Jährigen im Sprint der Verfolger nur zum dritten Etappenrang.(rsn) – Vor vier Jahren mussten die Starter der Tour de France letztmals Kopfsteinpflaster-Passagen unter die Räder nehmen. Am . Juli 2018 holte sich Degenkolb in Roubaix nach 156,6 Kilometern inkl
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