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20.07.2018 | (rsn) - Auch auf der 13. Etappe reichte es nicht für den Norweger Alexander Kristoff (UAE Emirates) zum ersten Sieg bei der Tour de France 2018. Wieder einmal war Peter Sagan (Bora-hansgrohe) im Finale schneller als der Europameister. "Leider war ich heute nicht gut genug für den Sieg", analysierte der 31-Jährige, der zwar zwei Etappensiege bei der Frankreich-Rundfahrt in seinem Palmarés stehen hat, aber nun schon einige Jahre auf den dritten Erfolg wartet.
2013 debütierte Kristoff, damals noch in den Farben von Katusha, bei der Tour de France. Gleich auf der 1.Etappe der100. Auflage zeigte er sein Sprinttalent und belegte in Korsika den zweiten Platz hinter Marcel Kittel. Im Jahr darauf feierte er in St. Etienne und Nimes seine ersten und bisher einzigen Sprintsiege. Damals konnte Kristoff Sagan und die restliche Sprintelite bezwingen, was ihm aber seit 2014 zumindest bei Le Tour nicht mehr gelang.
Sechsmal beendete Kristoff die Massensprints seitdem als Zweiter. Auch auf der heutigen Etappe von Bourg-d’Oisans nach Valence fehlten ihm lediglich einige Zentimeter und es blieb erneut der undankbare Platz hinter dem Weltmeister. "Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich bin nicht zu früh rausgegangen im Finale. Ich habe versucht, das Hinterrad von Démare zu halten. Leider haben wir uns im Lead Out ein wenig verloren und so musste ich die letzte Position selbst erobern. Allerdings für das Finale war ich perfekt eingeordnet", berichtete der Norweger.
Auf den letzten Metern wurde Kristoff dann noch von Sagan abgefangen, der aus dem Windschatten seines Konkurrenten hervorschoss. "Ich habe alles versucht, ihn hinter mir zu halten, aber Sagan ist einfach unglaublich", erzählte Kristoff, der auch im Punkteklassement hinter dem Träger des Grünen Trikots auf Rang zwei liegt - ohne Chance zur Verbesserung.
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