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16.07.2018 | (rsn) - Am ersten Ruhetag der Tour de France liegt Chris Froome (Sky) voll im Plan. Nach neun Etappen und unmittelbar vor den ersten Kletterprüfungen der 105. Frankreich-Rundfahrt nimmt der Titelverteidiger Rang acht im Gesamtklassement ein, 1:42 Minuten hinter Spitzenreiter Greg Van Avermaet (BMC), der allerdings kein Gegner im Kampf um das Gelbe Trikot ist.
Doch Froome ist nicht der am besten platzierte Fahrer seiner Mannschaft, vielmehr liegt Geraint Thomas auf Rang zwei nur 46 Sekunden vom Maillot Jaune entfernt. Da Froome seinerseits immerhin 59 Sekunden Rückstand auf den Waliser aufweist, stellte sich den Reportern am ersten Ruhetag die Frage nach der Rollenverteilung. "Das Rennen wird das entscheiden", antwortete der viermalige-Tour-Sieger auf der Pressekonferenz.
Natürlich darf man davon ausgehen, dass die Stallorder beim Team Sky nach wie vor ganz auf Froome ausgerichtet ist. Nach seiner starken ersten Woche hat der 32-jährige Thomas aber zumindest bewiesen, dass er als Joker in die Bresche springen könnte, sollte der Star des Sky-Mannschaft schwächeln. Froome selber sieht sein Team dadurch sogar im Vorteil, wie er betonte.
"Für uns ist es fantastisch, Optionen zu haben, mit denen wir spielen können. Movistar ist hier mit drei Leadern. Für nur einen Klassementfahrer ist es sehr schwierig, alle drei abzudecken. Wir sind in einer großartigen Position“, sagte der 33-Jährige und lobte seinen Teamkollegen für dessen bisherigen Auftritt. "Geraint ist bei den anderen Klassement-Jungs dabei. Es ist jetzt an deren Teams, uns anzugreifen. Geraint fährt großartig und das bringt uns in eine großartige Position.“
Die schuf Team Sky seinen beiden Klassementhoffnungen auch auf der gestrigen turbulenten Roubaix-Etappe, als es Froome und Thomas in der entscheidenden Phase an vorderen Positionen hielt. Und auch wenn Egan Bernal und Froome stürzten, gehörte die Mannschaft mit Blick auf die Gesamtwertung zu den Gewinnern des Tages. "Ich bin zu Boden gegangen, aber ich bin überhaupt nicht verletzt“, betonte der Giro-Sieger, der in der ersten großen Verfolgergruppe das Ziel in Roubaix erreichte und nun voller Zuversicht auf die ab morgen anstehenden Alpenetappen schaut.
"Ich fühle mich großartig. Ich bin genau da, wo ich vor dem Rennen sein wollte, und habe von der allersten Etappe abgesehen keine Zeit verloren. Ich bin optimistisch für den Rest des Rennens", fügte Froome an.
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