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13.07.2018 | (rsn) - Greg Van Avermaet (BMC) hatte schon 30 Kilometer vor Chartres sein Ziel erreicht. Der Belgier sicherte sich nämlich am längsten Tag der 105. Tour de France den Bonussprint und baute dank der damit verbundenen drei Sekunden seine Führung im Gesamtklassement gegenüber dem Briten Geraint Thomas (Sky) auf nunmehr sechs Sekunden aus. Im Sprint nach 231 langen wie ereignislosen Kilometern von Fougères in die Stadt mit der berühmten Kathedrale belegte der Träger des Gelben Trikots den 15. Platz, was ihn aber nicht weiter bekümmerte.
"Alles in allem ein guter Tag für uns. Ein paar Sekunden habe ich noch über den Bonussprint gutgemacht. Jetzt kann ich das Trikot hoffentlich auch bis Roubaix behalten“, sagte Van Avermaet, dessen Team sich auf einer eigenartigen Etappe, auf der niemand so recht Interesse daran hatte, eine Fluchtgruppe auf den Weg zu bringen, wenig Mühe hatte, das geschehen zu kontrollieren.
Und als zu Beginn der zweiten Rennhälfte AG2R und Trek-Segafredo auf die Windkante gingen und zeitweilig das Feld teilten, war BMC zur Stelle. "Die Etappe war zunächst sehr ruhig für mich, erst der Wind hat dann etwas Nervosität reingebracht“, sagte der 33-Jährge, dessen Teamkollegen sich aber aufmerksam zeigten und immer an vorderer Position fuhren, um ihren Kapitän schließlich den Bonussprint zu lancieren, den Van Avermaet dann quasi kampflos gewann.
Morgen könnte es auf dem Weg nach Amiens zu einem ähnlichen Szenario kommen, denn im Finale rechnet sich der endschnelle Klassikerspezialist offenbar nicht viel aus. "Ich werde wohl keine Chance haben, das werden wohl die richtigen Sprinter unter sich ausmachen“, sagte Van Avermaet und machte bereits für die Roubaix-Etappe Ambitionen geltend: "Aber am Sonntag will ich angreifen“, sagte der Paris-Roubaix-Gewinner von 2017.
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