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12.07.2018 | (rsn) - Beim Tour-Debüt im vergangenen Jahr überzeugte das Team Wanty - Groupe Gobert vor allem immer wieder mit starken Auftritten in den Fluchtgruppen. Das ist beim diesjährigen zweiten Auftritt bei der Frankreich nicht anders. Doch diesmal liefert der belgische Zweitdivisionär schon früh und auch noch zuverlässig Top-Ten-Ergebnisse in den Sprintankünften ab.
An den vergangenen drei Tagen schafften mehrere Wanty-Fahrer den Sprung in die Top Ten, auf der 4. Etappe waren es nicht weniger als drei. Am beständigsten bisher ist dabei der Italiener Andrea Pasqualon, der am zweiten Tag Achter wurde, am Ende des vierten Teilstücks sogar auf Rang sechs sprintete und gestern in Quimper Platz neun belegte.
"Platz sechs oder sieben wäre möglich gewesen, aber ich bin mit diesem neunten Rang zufrieden. So viele Sprinter waren ja nicht mehr in der ersten Gruppe“, befand der 30-Jährige nach seinem dritten bemerkenswerten Spitzenresultat bei der 105. Tour.
"Ich war ideal positioniert, hinter Gilbert, Alaphilippe, Nibali und Sagan. Leider hat dann Boasson Hagen den Kontakt zu Van Avermaets Hinterrad verloren, so dass eine Lücke entstand. Ich konnte die zwar schließen, aber habe dabei wertvolle Energie eingebüßt. Auf den letzten 300 Metern war ich dann eingebaut“, schilderte Pasqualon das Finale, in dem er bei den Allerbesten mitmischte.
Überhaupt ist seine zweite Tour für ihn bereits jetzt ein voller Erfolg. Bei seinem Debüt 2017 sprang als bestes Ergebnis ein elfter Platz auf der 2.Etrappe in Lüttich heraus. Diesen persönlichen Rekord hat Pasqualon nach nur fünf Tagen bereits dreimal verbessert.
Selbst für die heutige Etappe rechnet er sich trotz des schweren Schlussanstiegs einiges aus. "Ich bin nie die Mur de Bretagne hoch geklettert und denke, dass sie eher eine Ankunft für Fahrer wie Valverde oder Alaphilippe. Aber mit guten Beinen kann ich unter den Besten landen“, sagte Pasqualon.
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