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11.07.2018 | (rsn) - Brian Holm freute sich zwar über den zweiten Etappensieg seines Schützlings Fernando Gaviria. Der Sportdirektor von Quick-Step Floors war aber auch frustriert darüber, dass sich auf den 195 Kilometern von La Baule nach Sarzeau seiner Meinung nach die anderen Sprinterteams sich zu sehr aus der Nachführarbeit herausgehalten hatten.
"Ich weiß nicht, was mit ihnen los ist. Wir waren fast die ganze Zeit allein, nur Lotto Soudal hat noch einen recht guten Job gemacht. Wollen sie nicht, dass ihre Sprinter gewinnen? Oder ist es so, dass Fernando sie alle schon mental geschlagen hat?", meinte Holm aufgebracht im Ziel zu radsport-news.com .
Der Däne, als Spaßvogel unter den Sportlichen Leitern bekannt, deutete sogar eine Arbeitsverweigerung seines Teams bei der nächsten Sprintetappe an. "Vielleicht sollten wir mal einen Tag die Beine hochlegen und die anderen arbeiten lassen", meinte er grimmig.
Dass dies heute, beim Mini-Klassiker durchs Finistère passiert, ist allerdings nicht zu erwarten. Der belgische Rennstall ist top aufgestellt für diesen Parcours - und hat zudem noch die Wut über das WM-Ausscheiden im Fußball als Antrieb.
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