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09.07.2018 | (rsn) - Nach den ersten beiden Sprintankünften der 105. Tour de France zieht André Greipel ein gemischtes Fazit von seinen Auftritten. Der elfmalige Tagessieger der Frankreich-Rundfahrt zeigte sich nach einem missratenen Auftakt gestern von seiner besseren Seite und wurde Vierter. Gegenüber radsport-news.com erklärte der 35-jährige Greipel am Montag, woran es bisher haperte und warum das heutige Teamzeitfahren für Lotto Soudal ebenfalls wichtig ist.
Welche Rolle spielt das Teamzeitfahren für Sie und für Lotto Soudal?
André Greipel: Für uns als Mannschaft ist es eine Möglichkeit zu zeigen, dass wir ein gut harmonierendes Team sind und ein sehr hartes Tempo fahren können. Die Ausgeglichenheit ist das, worauf es ankommt, und wir haben den ein oder anderen guten Zeitfahrer in unseren Reihen und auch wir „dicken Sprinter“ können aufs Tempo drücken und deshalb haben wir auch gute Voraussetzungen.
Geht trotz des Teamzeitfahrens der Blick schon auf die morgige Etappe?
Greipel: Wir wissen alle, dass morgen wieder ein Sprint sein wird und deshalb schielt man da schon ein bisschen drauf. Aber am Ende kommt es heute auf die Leistung eines jeden an, um ein gutes Teamzeitfahren zu zeigen. Das hier ist die Tour und will jeder sein Bestes geben.
Wie ist ihr persönliches Fazit nach zwei Sprintetappen?
Greipel: Der erste Tag war natürlich ein bisschen misslungen, es war schade, weil es ein wichtiger Tag für uns war und wir uns auch alles angeschaut hatten. Schade, dass es dann so in die Hose gegangen ist. Aber es war wirklich ein chaotisches Finale und nicht einfach, vorne zu sein. Gestern habe ich eine Sekunde zu lang gezögert und dann konnte ich nicht mehr den Sprint fahren, den ich mir vorgestellt habe. Hätte, wenn und aber - das kann man nicht mehr zurückdrehen. Es war aber schön, dass wir dabei waren, auch als Mannschaft haben wir das gemacht, was wir uns vor der Etappe vorgenommen haben. Das stimmt mich sehr positiv für die nächsten Tage. Unser Ziel bleibt ein Etappensieg, und wir haben noch viele Möglichkeiten, es zu erreichen - nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen Fahrern aus unserer Mannschaft.
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