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07.07.2018 | (rsn) – 1994 gewann der Vorarlberger Harald Morscher die Österreich Rundfahrt. Nach vielen Jahren im Profizirkus wechselte der Hohenemser nach seinem Karriereende ins Teammanagement. Seine ersten Erfahrungen machte er beim Team Vorarlberg-Corratec ehe er das Nachwuchsteam der russischen Mannschaft Katusha leitete. Seit letztem Jahr ist er als Sportlicher Leiter für das Team Bahrain-Merida tätig.
Zum Auftakt der 70. Österreich Rundfahrt hatte er Heimvorteil und führte seine siebenköpfige Mannschaft zu einem Doppelerfolg auf der Auftaktetappe rund um Feldkirch: "Ich kenne die Strecke sehr gut und bin sie zur Sicherheit sogar selbst abgefahren. Aber zu Hause hat man auch viele Verpflichtungen. Einige Leute wollen eine Runde im Fahrzeug mitfahren oder dich dann danach treffen. Da herrscht auch Druck", berichtete Morscher gegenüber radsport-news.at.
Durch den Sieg von Matej Mohoric hat die Mannschaft den erwünschten Etappensieg eingefahren und kann sich nun darauf konzentrieren ihren Kapitän Hermann Pernsteiner in der Gesamtwertung zu unterstützen. "Wir wollen ihn dort platzieren, wo wir ihn leistungstechnisch auch sehen. Er ist der Leader und derjenige, der für uns der beste Mann für die Bergankünfte ist", fügte der Vorarlberger an.
Seit diesem Jahr fährt der ehemalige Mountainbikespezialist Pernsteiner für das Radsportteam aus dem Wüstenstaat. "Er lernt jeden Tag aufs Neue und ist noch unerfahren trotz seines, ein wenig höheren Profialters. Aber er weiß, dass wir ihm helfen und hinter ihm stehen", erklärte sein Sportlicher Leiter. Vor allem die sich ständig ändernde Radtaktik in einem Etappenrennen bereitet Pernsteiner noch Mühe. "Aber das haben ihm seine Teamkollegen jetzt beigebracht. Wir hatten auch mitunter bei der Japan-Rundfahrt einige Diskussionen", erinnert sich Morscher.
Seine stark besetzte Mannschaft präsentierte sich stark auf der Auftaktetappe. Sie kontrollieren das Tempo im Peloton und sicherten sich im Finale sogar einen Doppelerfolg in Feldkirch: "Die anderen Favoriten haben sich sehr verhalten präsentiert und im Feld versteckt. Außer Roompot hatten wir wenig Unterstützung in der Verfolgung". Morscher weiß aber auch, dass erst in den nächsten Tagen mit den Bergankünften am Kitzbüheler Horn und am Großglockner die ersten Gradmesser warten: "Die Entscheidung fällt aber nicht vor der vorletzten Etappe".
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