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07.07.2018 | (rsn) – Mit einem "soliden Top Ten-Ergebnis“ ist John Degenkolb (Trek-Segafredo) in die 105. Tour de France gestartet. Auf der im Finale hektischen Auftaktetappe über 201 Kilometer von Noirmoutier nach Fontenay lag der Oberurseler in aussichtsreicher Position, konnte aber im Sprint nicht mit den Besten um Tagessieger Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) mithalten. So reichte es am Ende zu Rang acht.
"Als der Sprint losging, war ich in einer guten Position. Ich konnte dann aber den Punch nicht mitgehen, da muss ich ehrlich sein“, erklärte der 29 Jahre alte Degenkolb den Reportern nach dem Rennen, das auf den letzten Kilometern von zahlreichen Stürzen überschattet war..
Dabei kam der ehemalige Sanremo- und Roubaix-Sieger zwar nicht zu schaden. Doch als es in die entscheidende Phase ging, war Degenkolb auf den letzten drei Kilometern nicht optimal positioniert und musste sich nach vorn kämpfen. Das kostete viele Körner. "Da waren wir etwas weit hinten. Es hat viel Kraft gekostet, mit der Hilfe meiner Mannschaftskollegen wieder vorzukommen. Nachdem ich da schon am Limit war, hatte ich keine Chance mehr, die anderen im Sprint zu schlagen“, so Degenkolb.
Dennoch machte ihm sein Auftritt Mut für die kommenden Tage. "Es ist ein guter Einstieg in die Tour“, sagte Degenkolb, der auf den nächsten Etappen eher mit Windkantenaktionen rechnet, die ihm als Klassikerspezialisten in die Karten spielen dürften. "Der Wind war heute nicht so entscheidend. Mal schauen, wenn es in den nächsten Tagen in Richtung Norden geht, dann wird es eher gefährlich“, meinte er.
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