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06.07.2018 | (rsn) – Sieben Mal ist Richie Porte (BMC) bereits die Tour de France gefahren, doch nur ein Mal stand am Ende auch ein für ihn zufrieden stellendes Ergebnis. Das war 2016, als er in Paris Fünfter wurde.
Nachdem er im Vorjahr nach einem schweren Sturz auf der 9. Etappe vorzeitig vom Rad steigen musste, will der Australier in diesem Jahr wieder voll durchstarten und endlich den Sprung auf das Podium schaffen. Einen klaren Favoriten für die Gesamtwertung konnte der BMC-Kapitän, zuletzt Gesamtsieger der Tour de Suisse, nicht ausmachen.
"Es war schön zu sehen, dass sich Chris Froome beim Giro verausgabt hat. Ich hoffe, er wird das noch spüren“, so Porte auf der Team-Pressekonferenz. Dabei spielte der 33-Jährige auch auf eigene Erfahrungen an, als er 2011 Giro und Tour bestritt, damals als Helfer von Alberto Contador. "Ich weiß also, wie schwer es ist, Giro und Tour in einem Jahr zu gewinnen.“ Allerdings fügte er auch an: "Wenn einer dazu in der Lage ist, dann Froome.“
Die weiteren Favoriten um Nairo Quintana und Vincenzo Nibali würden indes eines vereinen: "Wir alle wollen die Siegesserie von Froome bei der Tour beenden", so Porte über seinen ehemaligen Teamkollegen, der vier der letzten fünf Austragungen der Frankreich-Rundfahrten gewann.
Porte selbst hofft, den Grundstein auf einen Wechsel in Gelb schon auf Etappe 3 legen zu können, die das 35 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren von Cholet bereit hält. "Ich freue mich auf diesen Tag, wir haben uns darauf bestens vorbereitet. Vielleicht holen wir an diesem Tag sogar das Gelbe Trikot.“
Das Team sei mit Olympiasieger Greg Van Avermaet und den beiden Schweizern Michael Schär und Stefan Küng vor allem auch auf den ersten neun Etappen bestens aufgestellt, um schadlos durch den Kurs zu kommen. Gerade auf die 9. Etappe, die über 21,7 Kilometer Kopfsteinpflaster führt, wird es aus Portes Sicht ankommen.
Im Vorjahr stand die 9. Etappe aufgrund seines schweren Sturzes unter keinem guten Stern. Diesmal soll es anders laufen. "Ich hoffe, dass ich diesmal kein Pech habe. Die Kopfsteinpflasterpassagen sind nicht so wirklich mein Ding. Es ist die angsteinflößendste Etappe auf dem Papier, aber wir können es auch in etwas Positives umkehren. Denn nicht alle Klassementfahrer haben für diesen Tag so tolle Helfer für dieses Terrain wie es bei mir der Fall ist“, schloss Porte.
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