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27.05.2018 | (rsn) - Tony Martin (Katusha-Alpecin) hat den 101. Giro d'Italia mit 4:27:59 Stunden Rückstand auf das Rosa Trikot von Chris Froome (Sky) auf dem 111. Platz beendet. Doch die Platzierung im Gesamtklassement dürfte dem 33-Jährigen in Rom ziemlich egal gewesen sein. Für Martin zählte bei der Italien-Rundfahrt nur drei Dinge: Die Jagd auf einen möglichen Etappensieg, die eigene Leistung in den beiden Einzelzeitfahren der dreiwöchigen Rundfahrt und der Formaufbau in Richtung Tour de France.
"Ich hatte gute Form, aber leider hat es mit dem ersehnten Etappensieg nicht geklappt", sagte er gegenüber radsport-news.com vor der Schlussetappe. "Ich bin aber trotzdem ganz froh über das Zeitfahren, weil ich gezeigt habe, dass ich im Aufwind bin."
Während er keine der normalen Straßenetappen innerhalb der jeweiligen Top 40 beendete, fuhr Martin im Auftaktzeitfahren von Jerusalem auf Rang neun und sprach danach von Risikominimierung auf dem technisch schwierigen Kurs.
Im langen zweiten Einzelzeitfahren über 34 Kilometer von Trento nach Rovereto anfangs der Schlusswoche aber gab der vierfache Zeitfahr-Weltmeister alles, fuhr Bestzeit und musste auf dem Hot Seat nur noch einen Fahrer mit einer besseren Zeit ins Ziel kommen sehen: Rohan Dennis (BMC) schlug den Deutschen nach 40:00 Minuten um 14 Sekunden.
"Die Leistung war gut, ich bin vorn mit dabei. Aber was am Ende zählt, ist der Sieg", sagte Martin auf die Frage nach seiner Zufriedenheit. "Ich weiß nicht so richtig, o bdas Glas halbvoll oder halbleer ist."
Etwas unglücklich war Martin zum Giro-Abschluss damit, dass er nicht hundertprozentig gesund aus den drei Wochen herauskam. "Die letzten Tage hat es mich leider etwas erwischt", sagte er. Deshalb müsse er nach der Heimkehr zunächst eine kleine Pause einlegen, bevor die Vorbereitung auf die Tour de France fortgesetzt werde.
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