--> -->
17.05.2018 | (rsn) - Auch auf der 11. Giro-Etappe gehörte das Bora-hansgrohe-Team zu den Gewinnern des Tages: Davide Formolo wurde nach 156 Kilometern von Assisi nach Osimo Dritter, wenige Sekunden hinter dem Italiener belegte der Österreicher Patrick Konrad Rang sechs und rückten im Gesamtklassement auf den neunten Platz vor.
Und obwohl Formolo dort auf Position 21 bereits 6:03 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Simon Yates (Mitchelton-Scott) aufweist, hat er nach wie vor die Gesamtwertung im Visier. Das bestätigte Sportdirektor Jens Zemke vor der gestrigen Etappe gegenüber radsport-news.com. Und bei der technischen und bergauf führenden Ankunft lieferte der 25-Jährige eine beeindruckende Vorstellung ab und musste nach hartem Kampf nur dem überragenden Yates und Tom Dumoulin (Sunweb) um jeweils wenige Sekunden den Vortritt lassen.
"Heute war vielleicht eine kurze aber keine leichte Etappe. Das Tempo war äußerst hoch, aber die Mannschaft hat wirklich gut zusammengearbeitet. Im Finale haben viele Fahrer versucht zu attackieren, aber ich konnte immer vorne mitfahren, vor allem als wir in den schmalen, verwinkelten Straßen unterwegs waren“, sagte Formolo, der aber die Überlegenheit seiner Kontrahenten an diesem Tag anerkannte: "Ich wollte die Lücke nach vorne zu den beiden Führenden schließen, am Ende wurde es Platz drei.“
Das Podium in Rom dürfte für Formolo angesichts des doch schon deutlichen Rückstands außer Reichweite sein. Die Top Ten allerdings sind durchaus machbar, zumal in der letzten Woche mit drei schweren Bergankünften in Folge das Gesamtklassement noch kräftig durcheinander gewürfelt werden kann. Vom zehnten Platz etwa, den derzeit sein Landsmann Fabio Aru (UAE Team Emirates) hält, trennen den Kletterspezialisten weniger als drei Minuten, und mit Rohan Dennis (BMC/7.) und Pello Bilbao (Astana/8.) liegen derzeit noch Konkurrenten weit vor ihm, die nicht zu den Besten im Hochgebirge zählen.
Zuversichtlich mit Blick auf die kommenden Aufgaben stimmt Sportdirektor Christian Pömer auch die Leistung der Helfer von Formolo und Konrad. "Kurz vor dem Finale hat die Mannschaft die beiden Klassement-Fahrer wieder in eine gute Position gefahren, vor allem Felix (Großschartner) und Christoph (Pfingsten) haben einmal mehr einen unglaublich tollen Job erledigt“, lobte der Österreicher die beiden Fahrer, die ihre Kapitäne punktgenau "abgeliefert“ hatten.
(rsn) - Nach auskurierter Bronchitis, die ihn zur frühen Aufgabe beim Giro d`Italia zwang, befindet sich Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) seit neun Tagen wieder im Training und wird am Sonntag beim Cr
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Fünf Tage ist es her, dass die radsport-news.com-Redaktion vor dem Café 3klang auf dem sonnigen Riegerplatz in Darmstadt zum Redaktionstreffen zusammensaß und die Planungen für die Tour de
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(dpa/rsn) - Der fünfmalige Tour-de-France-Sieger Bernard Hinault hat den frisch gekürten Giro-Gewinner Chris Froome heftig kritisiert. "Es gab einen Positiv-Test von ihm bei der letzten Vuelta. Er
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Ob er jetzt ein anderer Mann sei, wurde Sam Bennett (Bora-hansgrohe) nach seinem Etappensieg am Schlusstag des Giro d´Italia in Rom gefragt. Der Ire hatte gerade seinen dritten Tageserfolg be
(rsn) - Bevor Chris Froome (Sky) am vergangenen Freitag sein 80-Kilometer-Solo ins Rosa Trikot hinlegte, soll der Brite eine kleine, aber möglicherweise schwerwiegende Veränderung an seinem Material
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Chris Froome (Sky) stellte den Giro d'Italia auf der 19. Etappe auf den Kopf - und zwar fast exakt so, wie Tom Dumoulin (Sunweb) es in Besprechungen mit der Sportlichen Leitung von Sunweb und
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon