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11.05.2018 | rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Giro d`Italia (1.UWT), 7. Etappe - 159 Kilometer
Nach Aufenthalten in Israel und auf Sizilien erreicht der Giro d'Italia auf der 7. Etappe das italienische Festland. In Kalabrien führt das erste Teilstück entlang der Küste des Tyrrhenischen Meeres und ist für die Sprinter konzipiert: Es steht keine Bergwertung auf dem Programm, der höchste Punkt der Etappe liegt auf 144 Metern 20 Kilometer vor dem Ziel. Allerdings dürfte diese Welle kein Hindernis darstellen. Ohnehin bietet sich hier eine der seltenen Chancen für die Sprinter in der ersten Hälfte des Giro – und die werden sich Elia Viviani & Co. nicht entgehen lassen. Zuletzt gewann Diego Ulissi im Jahr 2016 eine Ankunft in Praia a Mare, damals war die Anfahrt zum Ziel jedoch deutlich anspruchsvoller.
Vier Tage von Dünkirchen, (2.HC), 4. Etappe - 172 Kilometer
Das vierte Teilstück führt die Fahrer über 172 Kilometer von Dainville nach Mont Saint Eloi. Erstmal im Rennverlauf werden die Sprinter richtig zu kämpfen haben, denn zum einen stehen fünf kategorisierte Anstiege auf dem Programm. Hinzu kommt ein 15,4 Kilometer langer Rundkurs, der vier Mal befahren wird und vier Kilometer vor dem Zielstrich einen Anstieg parat hält. Und auch die Zielgerade führt noch einmal bergauf, so dass es für Spitzenreiter Timothy Dupont (Wanty-Groupe Gobert) schwer dürfte, sein Führungstrikot zu verteidigen. Viel eher dürften Fahrer wie Bryan Coquard (Vital Concept) oder Xandro Meurisse (Wanty-Groupe Gobert) zum Zug kommen,.
Vuelta a Aragon (2.1), 1. Etappe - 180 Kilometer
Wie zuletzt bereits die Castilla y Leon- und die Madrid-Rundfahrt wird auch die Vuelta a Aragon über drei Etappen ausgetragen. Zum Auftakt stehen sprinterfreundliche 180 Kilometer von Teruel nach Caspe auf dem Programm. Den ersten Tagessieg werden Carlos Barbero (Movistar), Thomas Boudat (Direct Energie), Matteo Moschetti (Polartec Kometa), Brenton Jones (Delko Marseille) und Jon Aberasturi (Euskadi) unter sich ausmachen.
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