--> -->
09.05.2018 | (rsn) - Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) sorgt beim 101.Giro d’Italia weiter für Furore und hat sich auch durch den zweiten Sturz innerhalb von zwei Tagen nicht aufhalten lassen. Nachdem er 15 Kilometer vor dem Ziel der 5. Etappe durch einen Crash im Feld aufgehalten worden war, startete der 24-jährige Berliner mit Hilfe seiner Teamkollegen eine erfolgreiche Aufholjagd und sprintete nach 153 Kilometern von Agrigento nach Santa Ninfa sogar noch um den Sieg. Letztlich reichte es für Schachmann zum vierten Rang, womit er aber souverän sein Weißes Trikot des besten Jungprofis verteidigte und auch den sechsten Platz im Gesamtklassement behauptete.
"Mein linkes Bein steckte zwischen zehn Rädern fest, so dass ich rund 30 Sekunden verlor“, schilderte er gegenüber Eurosport die Szene, als das Feld durch den Massensturz praktisch halbiert wurde. Schachmann selber blieb unverletzt und machte sich mit Hilfe einiger Mannschaftskollegen daran, den Rückstand wieder wettzumachen. "Das Team war wirklich großartig. Sie haben einen Quick-Step-Zug gebildet. Ich habe mich so geärgert und nur daran gedacht, im Finale Vollgas zu geben“, sagte er.
Tatsächlich schaffte der Träger des Weißen Trikots gemeinsam mit Routinier Ruben Plaza (Israel Cycling Academy) rund sieben Kilometer vor dem Ziel wieder den Anschluss. "Ich habe mich an die Spitze durchgekämpft, aber im Finale dann aber eine Fehler gemacht. Ich hatte wirklich gute Beine heute“, so der GrandTour-Debütant nach seinem bisher besten Ergebnis bei diesem Giro und konnte so auch ein erstes positives Fazit ziehen.
"Ich habe mein Potenzial auf den ersten Etappen gezeigt, aber es ist noch zu früh, an größere Dinge zu denken“, fügte Schachmann später in einem Beitrag auf der Quick-Step-Homepage an. Für die morgen anstehende erste echte Kletterprüfung bei dieser Italien-Rundfahrt setzte er sich dennoch ein ambitioniertes Ziel: "Ich will es (das Weiße Trikot) am Ätna verteidigen, es wird schwer werden, aber ich bin bereit zu kämpfen und zu leiden.“ Sollte es am Donnerstag aber nicht nach Wunsch laufen, wird sich Schachmann nicht viel vorwerfen können.
"Um ehrlich zu sein, verlief mein Giro bisher perfekt. Und alles, was jetzt noch bis Rom kommt, wird ein Bonus sein“, meinte der zweimalige Vizeweltmeister im U23-Zeitfahren, der seit vergangenem Jahr Profi ist und in dieser Saison auf der 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt seinen ersten Sieg im Quick-Step-Trikot feierte.
(rsn) - Nach auskurierter Bronchitis, die ihn zur frühen Aufgabe beim Giro d`Italia zwang, befindet sich Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) seit neun Tagen wieder im Training und wird am Sonntag beim Cr
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Fünf Tage ist es her, dass die radsport-news.com-Redaktion vor dem Café 3klang auf dem sonnigen Riegerplatz in Darmstadt zum Redaktionstreffen zusammensaß und die Planungen für die Tour de
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(dpa/rsn) - Der fünfmalige Tour-de-France-Sieger Bernard Hinault hat den frisch gekürten Giro-Gewinner Chris Froome heftig kritisiert. "Es gab einen Positiv-Test von ihm bei der letzten Vuelta. Er
(rsn) - Sieben Deutsche haben den 101. Giro d`Italia in Angriff genommen, nur Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) konnte krankheitsbedingt Rom nach drei schweren Wochen nicht erreichen. Radsport-news.com
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Ob er jetzt ein anderer Mann sei, wurde Sam Bennett (Bora-hansgrohe) nach seinem Etappensieg am Schlusstag des Giro d´Italia in Rom gefragt. Der Ire hatte gerade seinen dritten Tageserfolg be
(rsn) - Bevor Chris Froome (Sky) am vergangenen Freitag sein 80-Kilometer-Solo ins Rosa Trikot hinlegte, soll der Brite eine kleine, aber möglicherweise schwerwiegende Veränderung an seinem Material
(rsn) - Mit dem 101. Giro d’Italia ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres Geschichte und mit Felix Großschartner, Patrick Konrad (beide BORA-hansgrohe) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) wa
(rsn) - Chris Froome (Sky) stellte den Giro d'Italia auf der 19. Etappe auf den Kopf - und zwar fast exakt so, wie Tom Dumoulin (Sunweb) es in Besprechungen mit der Sportlichen Leitung von Sunweb und
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech