Die Stars des Giro d´Italia im Favoritencheck

Kein Fahrer erhält fünf Sterne

Von Christoph Adamietz

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Tom Dumoulin (Sunweb) | Foto: Cor Vos

03.05.2018  |  (rsn) - Zwar stehen beim Giro d`Italia mit Titelverteidiger Tom Dumoulin (Sunweb) und Tour-France- und Vuela-Gewinner Chris Froome (Sky) die beiden GrandTour-Sieger 2017 am  Start. Doch einen eindeutigen Favoriten gibt es für die am Freitag in Jerusalem beginnenden 101. Austragung der Italien-Rundfahrt nicht. Deshalb vergab radsport-news.com auch keine fünf Sterne, dafür wurden neben Froome und Dumoulin gleich vier weitere Fahrer mit vier Sternen bewertet.

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Keine

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Chris Froome (Sky): Wenn der Brite eine dreiwöchige Rundfahrt in Angriff nimmt, dann zählt er auch automatisch zu den Favoriten auf den Gesamtsieg. Und nach seinen letztjährigen Siegen bei der Tour und der Vuelta will Froome nun das GrandTour-Triple perfekt machen. Allerdings lief die Vorbereitung auf den Giro längst nicht so reibungslos wie in den Vorjahren. Der 31-Jährige konnte in den drei Rundfahrten, die er bisher bestritt, keine einzige Podiumsplatzierung erzielen. Immerhin zeigte Fromme bei der Tour of the Alps als Vierter ansteigende Form. Die Strecke mit insgesamt 45 Zeitfahrkilometern und zahlreichen Bergankünften dürfte ganz nach dem Geschmack des Sky-Kapitäns sein, der zudem mit Wout Poels, Carlos De La Cruz, Sergio Henao, Salvatore Puccio und Christian Knees erstklassige Helfer seiner Seite weiß. Abzuwarten bleibt, wie frei Froomes Kopf ist. Noch immer gibt es keine Entscheidung in der Frage seines positiven Salbutamol-Tests von der Vuelta 2017.

Tom Dumoulin (Sunweb): Als Titelverteidiger zählt der Niederländer auch bei der 101. Austragung zum Favoritenkreis. Allerdings konnte der 27-Jährige in dieser Saison - auch aus gesundheitlichen Gründen  - ähnlich wie Froome noch nicht so recht in Erscheinung treten. Immerhin: Zuletzt zeigte Dumoulin mit Rang 15 bei Lüttich-Bastogne-Lüttich Aufwärtstrend. Mit nur zwölf Renntagen geht der Sunweb-Kapitän zudem ausgeruht ins Rennen. Ganz nach Dumoulins Geschmack dürften die insgesamt 45 Kilometer Einzelzeitfahren sein. An den zahlreichen Bergankünften wird der Zeitfahrweltmeister allerdings zu kämpfen haben. Wie im letzten Jahr hat Dumoulin zudem nicht die stärkste Mannschaft um sich. Aber das hat ihn schon im Vorjahr nicht vom Gesamtsieg abgehalten. Mit Laurens ten Dam und Sam Oomen kann Dumoulin zumindest auf zwei Bergfahrer bauen.

Fabio Aru (UAE Team Emirates):  Nach seinem Vuelta-Sieg 2015 will Aru nun auch in seiner Heimat ganz oben auf dem Treppchen stehen, nachdem er 2014 und 2015 bereits Dritter und Zweiter geworden war.Allerdings wird sich der 27-Jährige aber noch deutlich steigern müssen. Immerhin zeigte Aru sich zuletzt als Sechster der Tour of the Alps mehr als nur konkurrenzfähig. Am Berg wird der kleine Sarde wieder zu den Stärksten zählen, allerdings werden ihm die beiden Einzelzeitfahren einiges an Zeit kosten. Von seinem Team wird Aru wohl nur bedingt wirkunsgvolle Unterstützung erwarten können. Von John Darwin Atapuma abgesehen findet man im UAE-Aufgebot keine erstklassigen Helfer für das Hochgebirge .

Miguel Angel Lopez (Astana): Der Kolumbianer wusste in diesem Frühjahr bei fast jeder Gelegenheit zu glänzen. Lopez gewann Etappen der Oman-Rundfahrt und der Tour of the Alps. Beide Rundfahrten und dazu die Abu Dhabi Tour konnte er auf dem Podium beenden. Einzig bei Tirreno - Adritatico lief es nicht ganz so rund beim 24-Jährigen. Allerdings hat Lopez bereits 24 Renntage in den Beinen, mehr als jeder andere der Favoriten. Das könnte sich gerade gegen Ende der Rundfahrt negativ auswirken. In den Zeitfahren wird der Astana-Kapitän sicherlich Zeit liegen lassen, dafür wird Lopez bei den zahlreichen Bergetappen seine Stärken als Kletterer voll ausspielen können. Hinzu kommt, dass Lopez mit Luis Leon Sanchez, Pello Bilbao, Tanel Kangert, Alexey Lutsenko und Jan Hirt eine Helferriege an seiner Seite weiß, die es auch mit Team Sky aufnehmen kann. Seine erste GrandTour absolvierte der Giro-Debütant bei der Vuelta 2017, die er auf Rang acht abschloss. Zwar reichte es nicht zum Podium, dafür aber zu zwei Etappensiegen.

Thibaut Pinot (Groupama-FDJ): Spätestens seit sienem Gesamtsieg bei der Tour of the Alps ist der Franzose mehr als nur ein Geheimfavorit auf das Rosa Trikot. Pinot reist ausgesprochen selbstbewusst und mit starken helfern wie Steve Morabito, Sebastien Reichenbach und Georg Preidler nach Jerusalem zum Giro-Start. Am Berg kann der 27-Jährige mit den Besten mithalten und auch in den Zeitfahren muss Pinot nur wenige Konkurrenten fürchten. Deshalb ist eine Verbesserung des letztjärhiegn vierten Gesamtrangs gut möglich.

Simon Yates (Mitchelton-Scott): Auch wenn der australische Rennstall mit Esteban Chaves und Mikel Nieve noch weitere starke Rundfahrer im Aufgebot hat, so dürfte der Brite die größten Erfolgschancen haben. Yates konnte mit dem zweiten Gesamtrang bei Paris - Nizza und als Vierter der Katalonien-Rundfahrt, wo er jeweils auch eine Etappe gewann, vollauf überzeugen. Allerdings bestritt der 25-Jährige seit sechs Wochen keine Rennen mehr, so dass hinter seiner Form zumindest ein kleines Fragezeichen steht. Neben Nieve und Chaves gelten auch noch Jack Haig und Roman Kreuziger als bergfeste Fahrer, auf die Yates bauen kann. Nachdem er in den vergangenen Jahren schon bei der Tour und der Vuelta in die Top Ten fuhr, ist bei seiner Giro-Premiere deutlich mehr möglich.

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Domenico Pozzovivo (Bahrain-Merida): Mit seinem 35 Jahren ist der Italiener der älteste unter den Favoriten. Elf Mal stand Pozzovivo bererts bei der Italien-Rundfahrt am Start und sollte deshalb zumindest in den Bergen fast jeden Meter der Strecke kennen. Mit seinem dem zweiten Gesamtrang bei der schweren Tour of the Alps und Rang fünf bei Lüttich - Bastogne - Lüttich zeigte sich der kleine Kletterer bereits in erstklassiger Verfassung. Gegen eine Verbesserung seines fünften Platzes, den er beim Giro 2014 einfuhr, sprechen allerdings die 45 Zeitfahrkilometer. Zudem wird Pozzovivo mit Kanstantsin Siutsou, zuletzt Gesamtsieger der Kroatien-Rundfahrt, nur einen echten Berghelfer an seiner Seite haben.

Davide Formolo (Bora-hansgrohe): Beim deutschen WorldTour-Team ruhen die Hoffnungen auf dem italienischen Neuzugang. Der 25-jährige Formolo zeigte mit dem sechsten Gesamtrang bei der Abu Dhabi Tour, Rang sieben bei Tirreno-Adriatico und Platz sieben bei Lüttich - Bastogne - Lüttich seine Vielseitigkeit. Dass er Leistungen auch über drei Wochen abrufen kann, bewies Formolo zudem in den  beiden vergangenen Jahren mit Platz neun bei der Vuelta und als Giro-Zehnter. In den Bergen soll Formolo Unterstützung von den beiden Österreicher Patrick Konrad und Felix Großschartner erhalten.

Esteben Chaves (Mitchelton-Scott): Der Kolumbianer, der sich bei Mitchelton-Scott die Kapitänsrolle mit Simon Yates teilt, konnte in diesem Jahr bereits einen Rundfahrtsieg feiern, auch es sich dabei nur um die schwach besetzte Herald Sun Tour Anfang Februar handelte. Seitdem war vom 28-Jährigen, der 2016 mit Rang zwei beim Giro sein bisher bestes GrandTour-Ergebnis einfuhr, allerdings nur wenig zu sehen. Sollte er sich als stärkster Fahrer seines Teams erweisen, so kann Chaves auf ein starkes Helfer-Aufgebot bauen. Auch wenn Yates und Chaves als Doppelspitze ins Rennen gehen, scheint es aber doch wahrscheinlicher, dass Yates das teaminterne Duell zu seinen Gunsten entscheiden wird.

Louis Meintjes (Dimension Data): Nach zwei Jahren bei Lampre respektive UAE Team Emirates kehrte der Südafrikaner zu Dimension Data zurück, wo er an vergangene Erfolge anknüpfen will. Meintjes Vorbereitung auf sein Giro-Debüt lief allerdings durchwachsen. So konnte der zweimalige Tour-Achte bei den vier Rundfahrten, die er in dieser Saison bestritt, keine einzige Podiumsplatzierung herausfahren. Auch sein Team mit Igor Anton und Ben O`Connor als wichtigste Berghelfer wird es nicht mit den Top-Mannschaften aufnehmen können. So wären die Top Ten für den 26-Jährigen schon ein Erfolg.

Michael Woods (EF Drapac): Nach seiner starken Vuelta im Vorjahr, als er Siebter wurde, peilt der Kanadier nun auch bei seinem zweiten Giro ein Top-Ergebnis an. Seine besten Saisonresultate fuhr der 31-Jährige bei Eintagesrennen ein: Woods wurde beispielsweise Zweiter biei Lüttich - Bastogne - Lüttich. Beim Giro will er nun zu zeigen, dass er auch über drei Wochen bei den Besten mithalten kann. Mit Hugh Carthy und Joe Dombrowski hat der Drapac-Kapitän zwei gute Berghelfer an seiner Seite, wenn es zur Sache geht, wird er aber auf sich alleine gestellt sein.

George Bennett (LottoNL-Jumbo):
Der Neuseeländer zeigte in der Vergangenheit bei den großen Landesrundfahrten gute Ansätze, wurde aber immer wieder durch Krankheiten und Stürze zurück geworfen. Bennetts Formkurve zeigte im Frühjahr mit Rang neun bei Tirreno - Adriatico, Rang sechs bei der Katalonien-Rundfahrt und Platz fünf bei der Tour of the Alps beständig nach oben. Kommt der Kletterspezialist gut durch die drei Wochen, wird er sein bisher besten GrandTour-Ergebnis, Rang zehn bei der Vuelta 2016, verbessern können. In den Bergen können ihm bei diesem Unternehmen Robert Gesink, Koen Bouwman und Enrico Battaglin helfen. In den Finals wird es der 28-Jährige aber selber richten müssen.

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Jan Hirt (Astana), Giulio Ciccone (Bardiani CSF), Rohan Dennis (BMC), Mikel Nieve (Mitchelton-Scott), Richard Carapaz (Movistar), Wout Poels (Sky), Patrick Konrad (Bora-hansgrohe)

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Alexandre Geniez (AG2R), Nicholas Roche BMC), Ben Hermans (Israel Cycling Academy), Tim Wellens (Lotto Soudal), Roman Kreuziger (Mitchelton-Scott), Sergio Henao (Sky)

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