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20.04.2018 | (rsn) - Nach seinem Gesamtsieg bei der 2. Tour of the Alps hat sich Thibaut Pinot (Groupama-FDJ) auch zum WM-Straßenrennen am 30. September geäußert, dessen entscheidende Phase auf einem Rundkurs ausgetragen, der heute die drei Zielrunden einschließlich des "Olympia Climbs“ bildete.
"Dieser WM-Kurs ist extrem hart. Nach dem ersten Anstieg folgt eine sehr schnelle Abfahrt, danach folgt gleich anschließend ein weiterer Berg. Mit dieser Kombination an Anstiegen und rasanten Abfahrten erwarte ich mir ein richtig hartes Rennen“, sagte der 27 Jahre alte Franzose, für den nun allerdings erst einmal der am 4. Mai in Jerusalem beginnende Giro d’Italia ansteht.
Wie andere Kletterspezialisten auch wird sich Pinot im Herbst in Tirol die Chance auf das Regenbogentrikot bieten. Und wie andere Profis - etwa Vincenzo Nibali - bezeichnete auch der Dritte der Tour de France von 2014 den Kurs als einen "der härtesten aller Zeiten. Man hat keine Zeit zum Erholen. Aber die Strecke liegt mir. Und vielleicht wird ja der 30. September einer der schönsten Tage in meinem Leben …!“, fügte Pinot an.
Dabei stand auf der heutigen 5. Etappe der Tour of the Alps noch nicht einmal die WM-Schlussrunde mit dem bis zu 28 Prozent steilen Anstieg "Höll“ im Programm. Einige Profis wie etwa der Alps-Gesamtfünfte Fabio Aru (UAE Team Emirates) nutzten dann auch die Gelegenheit, nach der Schlussetappe auch noch diese Passage zu inspizieren.
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