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03.04.2018 | (rsn) - Schon nach dem Auftakt der 58. Baskenland-Rundfahrt sind die Klassementhoffnungen der BMC-Equipe auf den Nullpunkt gesunken: Damiano Caruso prallte im Finale der 162,1 Kilometer langen Etappe rund um Zarautz gegen den Außenspiegel eines parkenden Autos und zog sich dabei eine Schulterverletzung zu; Richie Porte, der nach einer Atemwegsinfektion seit Februar nicht mehr im Renneinsatz war, kam bei seinem Comeback mit mehr als sieben Minuten Rückstand ins Ziel.
Zumindest konnte BMC im Fall Caruso am Abend leichte Entwarnung geben. Wie Teamarzt Giovanni Ruffini mitteilte, habe sich der Italiener keine Knochenbrüche zugezogen. "Er hat eine Prellung, aber der Schmerz geht zurück. Wir werden natürlich weiterhin die Situation beobachten, aber nach jetzigem Stand wird er weiter Rennen fahren können“, sagte Ruffini am Montag. Allerdings ist auch für Caruso angesichts eines Rückstands von mehr als neun Minuten auf Spitzenreiter Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) das Gesamtklassement gelaufen.
Angesichts der langen Rennpause rechnete Porte mit keinem Spitzenergebnis in Zarautz. Allerdings bezeichnete der Australier den anspruchsvollen ersten Tag im Baskenland als "Schock für das System. Dennoch ist es keine große Überraschung für mich und bis zum Sonntag hoffe ich, dass meine Beine besser werden“, so der 33-Jährige, dessen großes Saisonziel die Tour de France ist.
Nach dem missratenen Auftakt, bei dem auch Dylan Teuns nach einem Radwechsel vor dem vorletzten Anstieg mit einer Aufholjagd wertvolle Kräfte opfern musste, wird BMC sich nun neu ordnen. "Heute war wirklich nicht unser Tag. Wir müssen uns jetzt neu fokussieren und uns die nächsten Etappen ansehen. Die Gesamtwertung wird jetzt nicht mehr möglich sein, also werden wir jeden Tag auf Etappensieg fahren. Das Rennen ist noch nicht vorbei“, sagte Teamchef Valerio Piva.
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