--> -->
16.03.2018 | (rsn) - Die kalten und nassen ersten Frühjahrswochen des Jahres haben dafür gesorgt, dass zahlreiche Fahrer erkrankten und ihren Start bei Mailand - Sanremo absagen mussten, darunter auch Mit-Favoriten wie John Degenkolb (Trek-Segafredo) oder Nacer Bouhanni. Vor allem die ausgesprochen ungemütlichen Bedingungen bei Paris - Nizza forderten ihren Tribut. Und die Langzeitprognosen ließen auch für die „Primavera“ nichts Gutes erwarten. Einen Tag vor dem Start des ersten großen Klassikers des Jahres machen die Meteorologen aber zumindest Hoffnung auf eine trockene zweite Rennhälfte.
Zwar soll es am Samstagmorgen um 9.45 Uhr am Start in Mailand noch kräftig regnen, und auch auf den folgenden 150 Kilometern durch die Lombardei müssen die Profis sich auf Wasser von oben gefasst machen. Erst nachdem die Küste erreicht sein wird, kann nach und nach die Regenkleidung ausgezogen werden. Immerhin: Angesichts der relativ milden Temperaturen muss zudem auch am höchsten Punkt des Rennens, dem 532 Meter hohen Turchino-Pass, kein Schneefall befürchtet werden.
Damit ist ein Szenario wie 2013 auszuschließen, als das Rennen unterbrochen werden musste, weil die Straßen am Turchino mit einer Eis- und Schneeschicht überzogen waren. Damals durften die Fahrer in Busse einsteigen, die sie zur Ligurischen Küste brachten, wo das Rennen - immer noch bei eiskaltem Regen fortgesetzt werden konnte, ehe Gerald Ciolek in Sanremo im Sprint Peter Sagan bezwang und den größten Erfolg seiner Karriere feierte.
Auf dem Weg entlang der Küste über die drei Capi sowie die beiden finalen Anstiege zur Cipressa und den Poggio hinauf wird - allerdings nicht sehr starker - Wind aus Südwest erwartet, was den Ausreißern das Leben schwerer machen dürfte. Im Finale könnte sich sogar die Sonne zeigen, im Ziel in Sanremo werden am Nachmittag zumindest vorfrühlingshafte zwölf Grad erwartet.
(rsn) - André Greipel ist erfolgreich an seinem gebrochenen linken Schlüsselbein operiert worden, wird aber für den Rest des Frühjahrs ausfallen, wie sein sein Lotto-Soudal-Team am Montag ankündi
(rsn) - Hätte Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) beim gestrigen Mailand - Sanremo nicht am Poggio das Heft in die Hand genommen und mit seiner Attacke sämtliche Sprinter überrascht, wäre Caleb Ewan
(rsn) - Beim gestrigen Mailand - Sanremo haben sich zwei weitere Profis bei Stürzen schwerer verletzt. Ebenso wie André Greipel (Lotto Soudal) zog sich der Franzose Anthony Turgis (Cofidis) einen Sc
(rsn) - Wie im vergangenen Jahr beendete Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) Mailand - Sanremo auf Rang vier. Die 109. Auflage des Frühjahrsklassikers stand am Samstag allerdings unter ganz andere
(rsn) - Die ersten Befürchtungen haben sich bei André Greipel bestätigt. Wie der Sprinter des Lotto-Soudal-Teams am Sonntag auf Twitter schrieb, hat er sich beim gestrigen Mailand - Sanremo das Sc
(rsn) - Die Erfolgsgeschichte zwischen Mailand – Sanremo und der amerikanischen Equipe BMC ist überschaubar. Ein vierter Platz aus dem Jahr 2011 durch Alessandro Ballan ist bis heute das beste Team
(rsn) - Wer die Frage gestellt bekommt, ob denn nun sein Sieg beim Giro d’Italia, der Lombardei-Rundfahrt oder Mailand - Sanremo höher zu bewerten sei, der darf sich zweifellos als einer der ganz g
(rsn) - Gegen Vincenzo Nibalis Attacke am Poggio im Finale von Mailand - Sanremo war auch Michael Matthews (Sunweb) chancenlos. Doch Rang sieben nach 294 schweren Kilometern des italienischen Frühjah
(rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) hat beim 109. Mailand - Sanremo die Sprinter düpiert und den ersten der großen Klassiker für sich entschieden. Der Italiener setzte sich am Samstag über 29
(rsn) - Für viele Beobachter stand der Name Michal Kwiatkowski (Sky) ganz oben auf der Favoritenliste des ersten Monuments Mailand - Sanremo. Kein Wunder - der Vorjahressieger gewann in dieser Saison
(rsn) – Als es knapp 25 Kilometer vor dem Ziel von Mailand - Sanremo die Cipressa hinauf ging, musste Marcel Kittel (Katusha-Alpecin) die Segel streichen. Doch ans Aufgeben dachte der Debütant nich
(rsn) – Nach 294 schweren Kilometern blieb Top-Favorit Peter Sagan (Bora-hansgrohe) nur Platz sechs bei Mailand – Sanremo, dem ersten großen Klassiker der Saison. Wie viele andere auch hatte sich
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat die 1. Etappe der 112. Tour de France über 184,9 Kilometer rund um Lille gewonnen und das Gelbe Trikot übernommen. Der Belgier ließ im Sprint
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat den Auftakt zur 112. Tour de France gewonnen und sich das erste Gelbe Trikot gesichert. Im Sprint einer rund 30-köpfigen Spitzengruppe war der
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Ineos Grenadiers hat schon zum Auftakt der 112. Tour de France einen bitteren Verlust zu beklagen. Nachdem er schon nach 50 Kilometern gestürzt war, musste Filippo Ganna knapp 70 Kilometer
(rsn) – Der chinesische Karbon-Hersteller XDS, seit dieser Saison Hauptsponsor des Astana-Teams, hat seine Partnerschaft mit dem kasachischen Rennstall um weitere drei Jahre verlängert. Das teilte
(rsn) – Voller Vorfreude und im Trikot des Deutschen Meisters trat Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) am Samstagmittag in Lille zum Grand Départ an. "Es fühlt sich sehr gut an und gefällt
(rsn) – Anton Schiffer (Bike Aid) hat auf der 3. Etappe der Sibiu Tour (2.1) seinen ersten Profisieg gefeiert. Einen Tag nach der Enttäuschung am Balea Lâc, als er um Platz vier sprintend stürzte
(rsn) – Nachdem er im vergangenen Jahr endlich sein Debüt bei der Tour de France geben durfte und mit starken Auftritten auch an windigen Tagen, sieben Top-10-Platzierungen und drei dritten Plätze
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) – Nur einem Tag nach dem Grand Départ der Tour de France der Männer starten die Frauen ihren Giro d’Italia. Ob bezüglich der medialen Aufmerksamkeit als “Konkurrenzprodukt“ zur Tour w