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02.03.2018 | (rsn) - Die nach zehn Jahren wiederauferstandene Deutschland Tour führt vom 23. bis 26. August durch die fünf Bundesländer Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Saarland und Baden-Württemberg. Die Fahrer werden auf den insgesamt vier Etappen insgesamt 740 Kilometer zurückzulegen haben. Wie die Organisatoren bei der offiziellen Streckenpräsentation am Freitag in Frankfurt am Main mitteilten, werden dabei "Sprinter und angriffslustige Klassikerfahrer gleichermaßen zum Zuge“ kommen. Zuschauerfreundlich gestaltet sind die Finals der einzelnen Etappen, die allesamt auf innerstädtischen Zielrunden ausgetragen werden.
"Der Etappenverlauf ist abwechslungsreich und belohnt den angriffslustigen Profi. Die Sprint- und Klassiker-Chancen sind ausgeglichen, so dass Spannung bis zum Schlusstag garantiert ist“, sagte Ex-Profi Fabian Wegmann, einer der Streckenplaner der neuen Deutschland Tour. "Auch freue ich mich, dass wir fast ohne Transfers auskommen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das für Fans und Profis ein Bonus sein wird.“
Den Auftakt macht am 23. August eine 154 Kilometer lange Etappe zwischen Koblenz und Bonn. Nach dem Start am Deutschen Eck werden die Fahrer südlich von Koblenz den Rhein überqueren und auf der rechten Rheinseite durch die Ausläufer des Westerwaldes in Richtung Bonn fahren. Dabei sind keine größeren topografischen Hindernisse zu überwinden, so dass in der ehemaligen Bundeshauptstadt auf der gut zwei Kilometer langen Zielgerade die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen werden.
Tags darauf wartet die Königsetappe der Rundfahrt auf die Profis, die mit ihren 212 Kilometern zwischen Bonn und Trier zugleich das längste Teilstück ist und insgesamt 3.300 Höhenmeter aufweist. Die Strecke führt quer durch die Eifel und „erinnert mit ihrem Profil fast an einen Ardennen-Klassiker, bei dem es für das Peloton permanent auf und ab geht“, wie es in der Pressemitteilung heißt. Und auch die Schlussrunde in Trier enthält noch einen zwei Kilometer langen Anstieg, der zu einer späten Attacke einlädt.
Nicht viel leichter ist die 3. Etappe, die auf ihren 177 Kilometern von Trier nach Merzig ebenfalls ein Klassikerprofil aufweist, das 2.900 Höhenmeter bereithält. Nach einer flachen ersten Rennphase entlang der Mosel und der Saar folgen zwei hügelige Runden um die Saarschleife. Die Zielrunde in Merzig führt auf den letzten fünf Kilometern über eine steile Rampe, an der die Sprinter zu kämpfen haben werden.
Der Schlusstag führt von Lorsch in Südhessen in die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart. Die 200 Kilometer lange Etappe endet mit zwei Zielrunden über den von der Straßenweltmeisterschaft 2007 bekannten Anstieg am Herdweg. Nach der letzten Überquerung sind es nur noch gut sechs Kilometer bis ins Ziel, so dass am 26. August auf der Theodor-Heuss-Straße ein Ausreißer triumphieren könnte.
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