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15.02.2018 | (rsn) - Die Vorzeichen für eine gute Tour du Haut Var (17. bis 18. Februar (2.1) stehen für Georg Preidler (Groupama-FDJ) eigentlich ganz gut. Der Österreicher hat bereits 2012 bei der französischen Kurzrundfahrt das Bergtrikot errungen, im vergangenen Jahr war ihm dieses Kunststück bei der Andalusien-Rundfahrt (2.HC) geglückt.
Doch gegenüber radsport-news.com verwies Preidler auf seine Helferrolle bei Groupama-FDJ. "Bei der Tour du Haut Var werde ich für meinen Kapitän Thibaut Pinot arbeiten und hoffe, dass für ihn ein Podiumsplatz dabei rausspringt", sagte er.
Das wellige Profil der beiden Etappen mit Ziel in Fayence (Samstag) und Flayosc (Sonntag) dürfte Preidlers Teamkollegen jedenfalls liegen. Gerade der Abschluss, wenn vier Mal der zwar nicht sonderlich steile, aber dafür zehn Kilometer lange Anstieg La Bastilla de Tourtour auf dem Programm steht, kommt Pinot entgegen. Aber auch das erste Teilstück mit einem längeren Anstieg 20 Kilometer vor dem Ziel sowie einer kleinen Schlusssteigung ist nicht ohne.
Im 18 Teams umfassenden Feld werden die Franzosen Remy Di Gregorio (Delko Marseille), Sylvan Chavanel (Direct Energie) und Quentin Jauregui (AG2R) sowie der italienische Oldie Davide Rebellin (Sovac4Nature) Pinots schärfste Widersacher sein. Im Kampf um den Gesamtsieg soll ihn Neuzugang Preidler unterstützen.
Die angesprochenen Bergtrikots seien übrigens nicht geplant gewesen, so Preidler. "Das hat sich aus der Situation ergeben", erklärte er. Ob sich aus dem Rennen heraus diesmal auch wieder die Möglichkeit ergeben sollte, für sich etwas Zählbares zu erreichen? Die Form jedenfalls scheint zu stimmen beim 27-Jährigen, der bereits Mitte Januar bei der Tour Down Under in die Saison gestartet war und Rang 28 belegt hatte.
"Ich habe nach der Tour Down Under noch mal ruhig gemacht und beginne jetzt mit dem Formaufbau bis zur ersten Grand Tour. Ich denke aber, dass die Form passen sollte", so Preidler, der zuletzt ein zehntägiges Trainingslager hinter sich gebracht hat.
Auf die Tour du Haut Var, die er letztmals 2013 bestritt, freut sich der Grazer schon "riesig. Gute Organisation und gutes Wetter. Grundsätzlich habe ich gute Erinnerungen an die Rundfahrt. Ebenso ist es schön, mal wieder kleinere Rennen zu fahren", so Preidler, der bei Sunweb 2017 abgesehen von der Andalusien-Rundfahrt und den nationalen Meisterschaften nur an WorldTour-Wettbewerben teilgenommen hat.
Doch der Rennkalender ist nicht der einzige Unterschied, den Preidler zwischen Sunweb und FDJ herausstrich. "Das Management ist bei FDJ komplett anders als bei meiner vorherigen Mannschaft. Alles ist ein bisschen entspannter, gerade diese Gelassenheit schafft aber auch ein sehr angenehmes Klima zwischen Fahrern, Betreuern und Sportlicher Leitung", so Preidler, der im Anschluss an die Tour du Haut Var die Strade Bianche bestreiten wird, ehe er mit dem Team nochmals ein kleines Trainingscamp in Nizza beziehen wird
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