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09.02.2018 | (rsn) - Heute ging es über 165 Kilometer mit einem überwiegend flachen Profil von Aubagne nach Istres. Nach den etwas hektischen Minuten vor dem Start, hatten wir genug Zeit, uns auf den zehn Kilometern Neutralisation warmzufahren.
Dann ging erstmal die Post ab. Trotz unserer Teamtaktik, erstmal die Lage zu peilen und uns auf das sichere Sprintfinale zu konzentrieren, haben Joshi (Huppertz) und ich die berühmte Startattacke gesetzt. Kurz dachten wir auch, dass wir mit unserem französischen Mitstreiter fahren gelassen werden, naja wie gesagt, "dachten“. Danach hatten wir ganz schön Laktat in den Beinen und setzten uns wie vorgegeben ins Feld.
Bis zur zweiten Bergwertung etwa 30 Kilometer vor Ziel verlief alles unspektakulär und wir konnten die Sonne genießen. Danach begann langsam die Sprint Vorbereitung. Wir haben uns zuerst gut gefunden, aber dann auf den letzten zehn Kilometern verloren. Nachdem ich danach auf der rechten Seite hinter FDJ fuhr, konnte ich aber gut beobachten, wie sich die anderen links wiedergefunden haben und grundsolide ins Finale gefahren sind. Dann waren wir zu dritt: Luca (Henn), Joshi und ich. Das brachte uns aber leider gar nichts.
Es wurde sehr hektisch, die Straße war schmal, ein Kreisverkehr folgte, gekrönt wurde das ganze mit einem Fahrbahnteiler vor den letzten Zielkurven, die zu unserer Überraschung bergab gingen. Durch die ganzen Fast-Stürze sind wir mehr oder weniger nur noch ins Ziel gerollt. Glücklicherweise konnte ich in der letzten Kurve noch an Joshi (Platz 26.) vorbei stecken und belegte Platz 21. Luca fuhr mit ausgespeichtem Vorderrad auf Platz 28.
Abschließend kann man sagen, dass wir heute fürs erste Straßenrennen schon gut als Team funktioniert haben. Wir können der morgigen Königetappe optimistisch entgegen schauen.
Nachtrag zum Prolog:
Um auch die kleinen Erfolge zu würdigen, möchte ich noch erwähnen, dass gestern Tobias Knaup, der als allererster Starter von der Rampe fuhr, kurzeitig das virtuelle Führungstrikot trug.
Bis Morgen
Euer Robert
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