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21.12.2017 | (rsn) - Wie das französische Wochenmagazin Le Canard Enchaîné berichtet, sind zwei hochrangige Untersuchungsrichter einem Fall von groß angelegtem mechanischem Doping auf der Spur. Demnach handele es sich um ein Komplott "auf höchstem Niveau", in das auch "Fahrer mit großen Namen“ verwickelt seien.
Die Untersuchung solle auch mögliche "Verbindungen zwischen internationalen Teams, privaten Unternehmen und den höchsten Institutionen des Radsports" aufdecken. Unterstützt würden die beiden Finanzjuristen von der Abteilung für Finanzkriminalität der französischen Polizei. Im Sommer sei bereits eine Voruntersuchung eingeleitet worden, nachdem "außerirdische Leistungen in diversen Anstiegen zu Zweifeln geführt“ hätten, schrieb das Magazin.
Auf eine Anfrage von cyclingnews.com hin begrüßte der Radsportweltverband UCI die Untersuchungen der französischen Behörden und kündigte seine Unterstützung an. "Das ist eine der Hauptprioritäten des Mandats des UCI-Präsidenten (David Lappartient), und wir stehen zur Verfügung, um den zuständigen Justizbehörden jede notwendige Hilfe leisten“, hieß es in einer Erklärung.
Der im September zum neuen UCI-Chef gewählte Lappartient hat ein hartes Durchgreifen versprochen, nachdem Zweifel an der Wirksamkeit der bisher mit auf Magnetresonanzen reagierenden Tablets durchgeführten Tests laut geworden waren. Dabei kündigte der Franzose an, dass die UCI künftig auch andere Mittel wie etwa Wärmebildkameras einsetzen würde.
Bisher wurden drei Radsportler des "Motordopings“ überführt. Bei der Cross-WM 2016 wurde im Rad der belgischen U23-Fahrerin Femke Van den Driessche ein kleiner Motor entdeckt. Sie erhielt eine sechsjährige Sperre. In diesem Jahr traf es einen französischen und einem italienischen Hobbyfahrer.
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