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02.12.2017 | (rsn) - Nachdem er im Vorjahr als Dritter der Luxemburg-Rundfahrt bereits am ersten Profisieg schnuppern durfte, ist Alex Kirsch (WB Veranclassic) seinem Ziel in der Saison 2017 nochmals ein Stückchen näher gekommen.
Beim belgischen Klassiker Le Samyn (1.1) musste sich der Luxemburger am 1. März nur dem Belgier Guillaume Van Keirsbulck (Wanty-Groupe Gobert) geschlagen geben; und auch vor den heimischen Fans belegte er drei Monate später auf der Schlussetappe der Luxemburg-Rundfahrt Rang zwei hinter einem Belgier, nämlich keinem Geringeren als Olympiasieger Greg Van Avermaet (BMC).
Sehen lassen konnten sich weitere Top-Resultate wie Platz sechs zum Auftakt der Sarthe-Rundfahrt (2.1), Rang zwölf bei der WorldTour-Premiere von Eschborn-Frankfurt, jeweils Platz neun beim GP Zottegem (1.1) und Binche-Chimay-Binche (1.1) sowie der neunte Gesamtrang der Ster ZLM Toer (2.1).
"Meine Bilanz fällt sehr positiv aus. Ich war zu all meinen gewünschten Highlights in guter Form und konnte von Februar bis Oktober Resultate einfahren", fasste ein zufriedener Kirsch, der auch an der Straßen-WM in Bergen teilnahm, gegenüber radsport-news.com seine aus 65 Renntagen bestehende Saison zusammen.
Weniger gut lief es ausgerechnet bei den großen Frühjahrsklassikern. Sowohl beim Omloop Het Nieuwsblad und dem E3 Harelbeke musste Kirsch nach Stürzen aufgeben. "Ich denke, bei beiden Rennen wäre eine gute Platzierung drin gewesen", trauerte der 25-Jährige den vertanen Chancen nach.
Und auch bei der Luxemburg-Rundfahrt glänzte längst nicht alles golden. "Durch eine Zeitstrafe (für ein zu langes Festhalten am Teamfahrzeug bei der Getränkeaufnahme, d. Red) wurde mir ein Platz auf dem Podium verwehrt. Aus meiner Sicht war es eindeutig eine Fehlentscheidung der Kommissäre", befand Kirsch. Dennoch "habe ich mich auch dieses Jahr weiter gesteigert. Hoffentlich geht das so weiter“, so der Dritte der Luxemburgischen Straßenmeisterschaften."
Die kommende Saison wird Kirsch wieder für den Zweitdivisionär WB Veranclassic in Angriff nehmen, dem er sich Ende 2016 nach der Auflösung des Teams Stölting angeschlossen hatte. "Dann ist es mein Ziel, ein Rennen zu gewinnen. Ich bin jetzt schon nahe dran gewesen. Insgesamt will ich mich aber bei den Klassikern und kurzen Etappenrennen in guter Form präsentieren", kündigte Kirsch an.
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