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30.11.2017 | (rsn) - Chris Froome (Sky) hat im Rahmen der Streckenpräsentation des 101. Giro d'Italia seine Teilnahme an der Italien-Rundfahrt im kommenden Mai angekündigt und damit ein seit Wochen kursierendes Gerücht bestätigt - und prompt brodelte ein neues Gerücht in der Gerüchteküche hoch: Hatten die Giro-Organisatoren bei RCS Sport um Renndirektor Mauro Vegni und die Ausrichter des "Grande Partenza" in Jerusalem den viermaligen Tour-de-France-Sieger mit einer satten Stange Geld zum Kommen überredet?
Zwei Millionen Euro sollen Froome und Sky angeboten worden seien, bevor die Briten den Start und somit Double-Versuch Froomes bei Giro und Tour im kommenden Jahr zusagten. Giro-Boss Vegni aber dementierte am Rande der Streckenpräsentation in Mailand: "Startgeld für Froome? Das verneine ich vehement. Dass solche Dinge in den Medien spekuliert werden, bereitet uns Probleme mit anderen Fahrern. Stellen Sie sich vor, wenn jetzt ein anderer Fahrer zu mir kommt und sagt: 'De Telegraaf' hat geschrieben, dass ihr Froome etwas gegeben habt. Was ist also mit mir?'", so der 58-Jährige zu den englischsprachigen Websites cyclingnews.com und velonews.com.
"Ich habe nicht persönlich mit Chris Froome gesprochen, sondern nur mit Dave Brailsford", erklärte Vegni außerdem und fügte hinzu: "Wir haben nur über sportliche Wünsche. Es gab nie eine Beziehung auf Basis von ökonomischen Dingen. Es ging nur um Motivation." In der vergangenen Woche hatte Cycling Weekly darüber berichtet, dass die Länge des letzten Einzelzeitfahrens im Trentino (16. Etappe, 34,5 km) das letzte zu klärende Detail vor der Streckenpräsentation gewesen sei - eventuell auch, um damit Froome anzulocken.
Der Brite und sein Team erklärten nun via Pressemitteilung, dass die Aussicht auf das Grand-Tour-Triple aus aufeinanderfolgenden Gesamtsiegen bei Vuelta a Espana, Giro d'Italia und Tour de France eine große Motivation sei, um in Italien zu starten. Damit würde Froome Geschichte schreiben, da dieses Kunststück bislang nur Bernard Hinault (1982/83) und Eddy Merckx (1972/73) gelang.
Die Giro-Strecke 2018 im Video:
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