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30.11.2017 | (rsn) – Auch wenn seine erste Profisaison bereits Anfang August nach einem schweren Sturz bei der Polen-Rundfahrt vorzeitig beendet war, zog Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) gegenüber radsport-news.com ein positives Saisonfazit.
"Ich habe mich auf Anhieb gut zurechtgefunden und konnte mit dem einen oder anderen Achtungserfolg schon gut mitmischen“, meinte der 23-Jährige.
Dabei spielte der Zeit- und Rundfahrer etwa auf Rang 19 bei der Tour de Romandie an, bei der er im Prolog Vierter geworden war. „Das war schon ein Highlight, zumal ich dort mehrere Tage im Weißen Trikot fahren konnte“, blickte Schachmann zurück.
Aber auch der 15. Gesamtrang bei der Kalifornien-Rundfahrt, wo er im Zeitfahren Platz sechs belegt hatte, sowie der vierte Gesamtplatz bei der Ster ZLM Toer (2.1), wo er durch Rang drei im Prolog den Grundstein gelegt hatte, waren ein Fingerzeig, was in Zukunft zu erwarten sein kann. Abgerundet wurde die Saison durch die Plätze vier (Zeitfahren) und fünf (Straße) bei den Deutschen Meisterschaften.
Entsprechend selbstbewusst konnte Schachmann in die zweite Saisonhälfte gehen, die für ihn nach einem Sturz auf der 5. Etappe der Polen-Rundfahrt jedoch schon im zweiten Rennen wieder beendet war. "Das war sehr enttäuschend, da ich mir für das Ende der Saison noch hohe Ziele gesteckt hatte“, bilanzierte der Deutsche, der sich dabei einen Fersenbruch zugezogen hatte.
Nun will er "vollständig erholt von der Verletzung in die Saison starten und dort anknüpfen, wo ich 2017 aufgehört habe“, meinte Schachmann mit Blick auf das Jahr 2018. Zum einen hat er sich das WM-Zeitfahren zum Ziel gesetzt, zum anderen peilt er aber auch einen ersten Start bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt an. Seinen ersten Saisoneinsatz wird Schachmann voraussichtlich bei der Tour of Dubai haben.
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