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12.11.2017 | (rsn) – Nicht nur wegen Rang drei im Straßenrennen der Schweizer Meisterschaften kann Kilian Frankiny (BMC) auf eine recht gelungene Saison als Neo-Profi zurückblicken. So war der Eidgenosse auch beteiligt bei den Siegen im Mannschaftszeitfahren bei der Vuelta a Espana, seiner ersten Grand Tour, und bei der Katalonien-Rundfahrt.
Ganz so euphorisch wollte Frankiny gegenüber radsport-news.com mit Blick auf 2017 nicht werden. „Es war eine Saison, die ich so schnell nicht vergessen werde. Es gab viele Highlights, aber es waren auch einige Enttäuschungen dabei“; so der 23-Jährige.
Was diesem vor allem fehlte war ein persönliches Spitzenresultat jenseits der Schweizer Meisterschaften. In Affoltern am Albis allerdings hinter seinen Teamkollegen Silvan Dillier und Stefan Küng das reine BMC-Podium zu komplettieren war für Frankiny dennoch etwas Besonderes. Aber auch Starts bei großen Rennen wie der Vuelta oder dem Criterium du Dauphiné, wo er an der Seite von Team-Kapitän Richie Porte fuhr, zählten dazu.
Die Spanien-Rundfahrt blieb dem BMC-Profi aber nicht nur in guter Erinnerung, denn auf der 15. Etappe zog er sich bei einem Sturz einen Beckenbruch zu, was gleichbedeutend mit dem Saisonaus war. Dies war allerdings nicht der einzige gesundheitliche Rückschlag. Bereits im Frühjahr machten ihm Herzprobleme zu schaffen, weshalb er sein Heimrennen, die Tour de Romandie, verpasste.
Im Winter will sich Frankiny nach auskuriertem Beckenbruch wieder in Form bringen, um für sein zweites Jahr bei BMC bestens gewappnet zu sein. Dann geht es zwar auch darum, weitere Erfahrungen zu sammeln. Gerne würde er aber auch wieder Erfolge im Kollektiv, also im Mannschaftszeitfahren feiern. „Als großes persönliches Ziel würde ich aber auch gerne selber ein Topresultat einfahren“, schloss er.
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