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04.11.2017 | (rsn) - Lange Zeit sah es so aus, als würde Georg Zimmermann (Felbermayr Simplon Wels) eine starke zweite U23-Saison abliefern können. Das Highlight war dabei Rang zehn bei den Deutschen Meisterschaften in Chemnitz, wo er nach 213 Kilometern des Straßenrennens zahlreiche WorldTour-Profis hinter sich lassen konnte.
"Ich habe ein paar schöne Ergebnisse eingefahren und hatte bis August ein tolles Rennprogramm", fasste Zimmermann gegenüber radsport-news.com seine Saison zusammen.
Doch bereits Ende August - nach einem starken Auftritt bei der Tour de l`Avenir - war für Zimmermann die Saison praktisch beendet, da der Kletterspezialist auch nicht den Sprung den WM-Kader für die Titelkämpfe im norwegischen Bergen schaffte. "Die Nichtnominierung war sehr enttäuschend, denn das Rennen hätte perfekt zu mir gepasst", wurmte Zimmermann die Nicht-Berücksichtigung durch den Bund Deutscher Radfahrer (BDR).
Aber bereits in der ersten Saisonhälfte war nicht alles rund gelaufen, wie der Bergspezialist erläuterte. "Viele Rennen musste ich erkrankt vorzeitig aufgeben und konnte so nicht zeigen, was ich drauf hatte", so Zimmermann, der etwa die Tour of Croatia bereits am ersten Tag beenden musste und bei der Tour de Savoie Mont Blanc nur einen Tag länger durchhielt.
Letztlich überwog beim Bayer jedoch das Positive, vor allem der zehnte Platz in Chemnitz. "Ich habe mich noch nie so fit gefühlt wie an diesem Tag", blickte Zimmermann auf die Straßenmeisterschaften zurück.
Vor allem an diese Leistung will er im kommenden Jahr anknüpfen, dann allerdings im Trikot des Team Tirol. "Wir werden viele schöne UCI-Rennen fahren. Dann will ich auch ein paar Ranglistenpunkte versuchen zu sammeln", sagte Zimmermann, der zudem nach der verpassten WM 2017 bei den Welttitelkämpfen in Innsbruck mit von der Partie sein will. "Das ist das große Ziel für 2018", kündigte er an.
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