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28.10.2017 | (rsn) - Zugegeben: Die Wahrscheinlichkeit scheint gering, doch dass Chris Froome (Sky) im kommenden Jahr zum dritten Mal nach 2009 und 2010 den Giro d'Italia bestreitet, ist zumindest nicht unmöglich. Das erklärte der Brite am Rande des Schanghai Kriteriums laut cyclingnews.com. "Ich sehe keinen Grund, warum ich nicht auf die Tour zielen sollte", sagte Froome zwar angesichts seiner Chance in die Riege der Fünffachsieger bei der Frankreich-Rundfahrt aufzusteigen. Aber der Doppelstart bei Italien- und Frankreich-Rundfahrt sei eventuell denkbar.
"Wir kennen den Giro-Parcours noch nicht. Aber es ist eine Möglichkeit - definitiv", so Froome weiter. Ob er das Projekt Giro-Tour-Double, an dem zuletzt Alberto Contador und Nairo Quintana scheiterten, tatsächlich angeht, nachdem ihm in diesem Jahr das Double aus Tour de France und Vuelta a Espana gelungen ist, sei abhängig von unterschiedlichen Faktoren.
"Ich würde sicher gerne ein paar Zeitfahren sehen - einfach einen insgesamt gut ausbalancierten Parcours", erklärte Froome zu seinen Streckenwünschen. Dass der Giro noch weniger zeitfahrlastig wird, als es die Tour de France 2018 mit ihren lediglich 31 Kilometern im individuellen Kampf gegen die Uhr ist, scheint kaum denkbar. Die Giro-Strecke für 2018 soll Ende November vorgestellt werden.
Doch der Kurs ist nicht das einzige Thema, das Froome beschäftigt: "Der Giro kann immer vom Wetter erwischt werden, so dass es auch davon abhängt, wie viel des Rennens relativ weit im Süden stattfindet, mit weniger Chance auf Schnee", so der 32-Jährige.
Und natürlich wird sich Froome angesichts der gescheiterten Versuche von Contador und Quintana, das Double anzugreifen - beide waren nach dem Giro bei der Tour kaum konkurrenzfähig - mit seinem Team genau überlegen, ob es physiologisch machbar ist. Denn die Priorität genießt auch 2018 die Tour de France. "Zwei Grand Tours nacheinander zu fahren, ist schon hart. Und wenn die zweite davon die Tour ist, macht es das noch herausfordernder", weiß Froome, für den die Tatsache, dass er mit Tour und Vuelta 2017 sowie Giro und Tour 2018 vier Grand Tours in Folge bestreiten würde, keine Rolle spielt.
"Ich habe nach der Vuelta ja nicht voll weiter durchgezogen, sondern mich erholt", so Froome. Quintana hatte 2016/2017 dasselbe Programm und spekulierte nach der verkorksten Tour 2017, dass die Belastung dieser saisonübergreifend vier großen Rundfahrten hintereinander auch etwas zu viel gewesen sein könnte.
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