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18.10.2017 | (rsn) - Mit Mikel Landa hat das spanische Movistar-Team ab 2018 einen weiteren potenziellen Tour-Sieger in seinen Reihen. Der 27-jährige Spanier kommt vom Sky-Rennstall und war in dieser Saison als Edelhelfer von Titelverteidiger Chris Froome bei dessen viertem Triumph auf den vierten Platz der Gesamtwertung gefahren.
Seine Führungsrolle bei Movistar sieht Nairo Quintana aber durch die Ankunft eines weiteren hochkarätigen Rundfahrtspezialisten aber nicht gefährdet - auch wenn der Kletterspezialist bei der diesjährigen Ausgabe der Tour nach einer enttäuschenden Vorstellung nur Zwölfter wurde. Das war nach zwei zweiten Plätzen und einmal Rang drei Quintanas bisher schlechtestes Abschneiden bei der Frankreich-Rundfahrt.
"Ich werde in der kommenden Saison der Team-Leader bei der Tour sein. Das ist so mit den Sportdirektoren vereinbart, und sie werden mich mit den geeigneten Teamkollegen unterstützen“, betonte der Kolumbianer gestern am Rande der Streckenpräsentation der 105. Auflage in Paris. Komplikationen mit Landa, der seinen Abschied von Team Sky auch mit seinen GrandTour-Ambitionen begründete, sieht Quintana dabei nicht auf sich zukommen. "Ich weiß nicht, ob Mikel fährt, aber mit Alejandro (Valverde) hatten wir schön ähnliche Situationen und für Movistar kam doch was Gutes bei raus“, fügte er an.
Aus dem gescheiterten Angriff auf das Giro-Tour-Double in der abgelaufenen Saison hat Quintana seine Lehren gezogen und wird sich deshalb 2018 wieder auf die Frankreich-Rundfahrt fokussieren, die er im dann fünften Anlauf als erster Kolumbianer gewinnen will.
Von einem Fehler wollte der 27-Jährige am Dienstag im Pariser Palais des Congrès zwar nicht sprechen, "aber ich habe aus allem gelernt“, so Quintana rückblickend auf seinen diesjährigen Doppelstart bei Giro - wo er hinter Tom Dumoulin Zweiter wurde- und Tour. "Ja, ich werde meinen Plan (für 2018) modifizieren. Weder werde ich so viele Rennen fahren noch bei jedem auf Maximal-Niveau sein. Ich möchte frischer im Juli frischer ankommen“, kündigte er an.
Möglicherweise hat der Südamerikaner dabei Froome als Vorbild. Der Brite ließ es 2017 vergleichsweise ruhig angehen, gewann bis zur Tour kein einziges Rennen und holte sich sein viertes Gelbes Trikot sogar ohne einen einzigen Etappensieg. Erst bei der Vuelta a Espana sicherte er sich zwei Tagesabschnitte und dann auch noch souverän die Gesamtwertung der letzten Grand Tour des Jahres.
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