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24.07.2017 | (rsn) - Die 104. Tour de France war nicht die des John Degenkolb (Trek-Segafredo). Auch bei seiner fünften Teilnahme verpasste der Oberurseler den erhofften ersten Etappensieg. Dazu kam der schwere Sturz auf der 4. Etappe, der Degenkolb fast aus dem Rennen warf - und zum großen Finale auf den Champs Élysées am Sonntag wurde der 28-Jährige auch noch von einem Defekt 500 Meter vor dem Ziel ausgebremst. Am Ende stand in Paris Rang 153 zu Buche.
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es ist frustrierend und enttäuschend", kommentierte Degenkolb das Malheur in der französischen Hauptstadt, das ihn aller Chancen auf eine Spitzenplatzierung beraubte.
Aber nicht nur der Deutsche wurde von einem Defekt kurz vor der entscheidenden Passage heimgesucht. Auch Anfahrer Koen de Kort traf es - allerdings schon etwa drei Kilometer vor dem Ziel. "Ich hatte ein wirklich gutes Gefühl, wie ich mich mit John an meinem Hinterrad durch das Feld bewegt habe. Ich denke, so gut wie diesmal hat es bei der Tour noch nicht funktioniert"; meinte der erfahrene Niederländer.
Den Ausfall von de Kort hätte Degenkolb wohl noch verschmerzen können, schließlich befand er sich auf dem Schlusskilometer noch in einer guten Position. Doch dann schlug die Defekthexe auch bei ihm zu.
Von den Missgeschickenbei der Tour will sich Degenkolb aber nicht unterkriegen lassen. "Das muss man einfach vergessen. Und ich verspreche, dass ich in dieser Saison noch ein paar Rennen gewinnen werde", kündigte er an.
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