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11.07.2017 | (rsn) - Ein erneut mittelmäßiger Tag bei der Tour de France endete für Nacer Bouhanni (Cofidis) mit einer Zeit- und Geldstrafe. Der Franzose war beim Massensprint in Bergerac auf der 10. Etappe auf Rang sechs gefahren. Den durfte er auch behalten, allerdings wurde der Cofidis-Kapitän im Nachgang mit einer Geldstrafe von 200 Franken und einer Zeitstrafe von einer Minute belegt.
Grund dafür war eine Szene gut sieben Kilometer vor dem Ziel. Ein Quick-Step-Floors-Fahrer bewegte sich in Bouhannis Richtung, woraufhin der als Hitzkopf bekannte Sprinter nach dem Helfer von Marcel Kittel schlug - diesen jedoch nicht traf. Darüber kann der Bouhanni froh sein, denn hätte er getroffen, dürfte er heute Abend sicher seine Koffer packen.
Bisher verlief die Tour für den 27-Jährigen wenig erfolgreich. In den Massensprints verfehlte Bouhanni das Podium, Rang vier in Vittel war sein bisher bestes Ergebnis. Und auch heute lief es nicht: "Ich hatte keine guten Beine. Christophe Laporte hat mich 200 Meter vor dem Ziel auf Rang drei nach vorne gefahren. Ich habe alles gegeben, aber ich hatte einfach nicht die Beine. Kittel hat vier Etappen gewonnen, aber ich muss es weiter versuchen", sagte der Cofidis-Kapitän den wartenden Journalisten im Ziel.
Seine Hände sollte Bouhanni dabei jedoch am Lenker lassen, denn die Jury hat nach der 4. Etappe im Fall von Peter Sagan bewiesen, dass sie hart durchgreifen kann.
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