--> -->
02.06.2017 | (rsn) - Titelverteidiger Chris Froome (Sky) sieht Richie Porte (BMC), Romain Bardet (Ag2R) und Alberto Contador (Trek-Segafredo) als seine gefährlichsten Gegner im Kampf um den Tour-de-France-Sieg. Dagegen nahm der Brite Nairo Quintana (Movistar) nicht in diese Liste auf.
"Ich denke, dass es für Nairo schwierig wird, den Giro und die Tour zu absolvieren“, so Froome zur Nachrichtenagentur Reuter über den Kolumbianer, der in diesem Jahr das Double anstrebte und der sich bei der Italien-Rundfahrt mit Rang zwei zufrieden geben musste. "Die größte Bedrohung kommt von den Jungs, die den Giro nicht bestritten haben“, betonte Froome.
Allerdings relativierte der 32-Jährige, der zuletzt ein Höhentrainingslager auf Teneriffa absolvierte, seine Aussagen wieder ein Stück weit, denn Froome hält es für möglich, dass Quintana, der sich bei der ersten Grand Tour des Jahres dem Niederländer Tom Dumoulin (Sunweb) um 31 Sekunden geschlagen geben musste, sich im Juli sogar in besserer Verfassung präsentieren könnte - "weil er einer der Fahrer ist, die in der zweiten Grand Tour besser als in der ersten sind“, wie er begründete.
Dagegen hält er seinen ehemaligen Edelhelfer Richie Porte bereit für den großen Coup. "Ich denke, die diesjährige Tour liegt ihm sehr. Er hat definitiv eine Chance, um den Sieg mitzufahren. Er hat in dieser Saison gezeigt, dass er dazu in der Lage ist. Ich glaube immer an Richie“, sagte Froome über den mittlerweile 32-jährigen Australier, der 2016 nach einer starken dritten Woche Gesamtfünfter in Frankreich wurde.
In dieser Saison läuft für den BMC-Kapitän bisher alles planmäßig. Anfang des Jahres gewann Porte die Tour Down Under sowie zuletzt die Tour de Romandie, bei der Froome auch aufgrund von Rückenbeschwerden nur Achtzehnter wurde. Ein Ergebnis im Übrigen, dass bezeichnend ist für den bisherigen Saisonverlauf des dreimaligen Tour-Champions, der bisher erst auf 19 Renntage kommt, an denen ihm noch kein Sieg gelang.
Dennoch sieht Froome sich auf einem guten Weg, um seinen Titel bei der 104. Tour de France zu verteidigen. "Ich hatte eine ähnliche Vorbereitung wie im vergangenen Jahr, und ich denke, das hat damals gut geklappt, denn ich war in der Lage, die Tour und die Vuelta zu bestreiten“, sagte er. Auch diesmal hofft Froome auf einen ähnlichen Verlauf des Sommers, auch wenn er betonte, dass über einen Start bei der Spanien-Rundfahrt noch keine Entscheidung gefallen sei. Allerdings würde er gerne auch die letzte Grand Tour des Jahres noch in sein Programm aufnehmen würde. "Wenn alles gut geht, würde ich nach der Tour liebend gern noch die Vuelta fahren.“
Zunächst aber wird der Sky-Kapitän ab Sonntag beweisen müssen, dass er beim Critérium du Dauphiné gegen die späteren Herausforderer bei der Tour bestehen kann.
(rsn) - Während sich Richie Porte (BMC) beschwert, dass die Konkurrenz - und damit meint er wohl auch sein Ex-Team Sky um Kumpel Chris Froome - auf der Schlussetappe des Criterium du Dauphine in erst
(rsn) - Im vergangenen Jahr beendete Romain Bardet (Ag2R) das Critérium du Dauphiné auf Rang zwei - am Ende der 69. Auflage der Tour-Generalprobe reichte es nur zu Platz sechs. Zudem gelang dem Fran
(rsn) - Im Finale der 8. Etappe des 69. Critérium du Dauphiné musste Alberto Contador (Trek-Segafredo) passen. Als Romain Bardet (Ag2R) vier Kilometer vor der Bergankunft am Plateau de Solaison aus
(rsn) - Mit dem Überraschungssieg durch Jakob Fuglsang (Astana) ist am Sonntag das 69. Critérium du Dauphiné zu Ende gegangen. Der 32 Jahre alte Däne fuhr am letzten Tag der Tour-Generalprobe noch
(rsn) - Im Kampf um seinen vierten Gesamtsieg beim Critérium du Dauphiné spielte Chris Froome (Sky) am Sonntag Vabanque. Am Ende der 8. Etappe über 115 spektakuläre Kilometer zwischen Albertville
(rsn) - Schüchtern stand Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) auf dem Podium. Mehrmals streckte er bei der Siegerehrung auf dem Plateau de Solaison die Arme nach vorne, um das Weiße Trikot des besten
(rsn) - Aus dem erwarteten großen Duell zwischen Richie Porte (BMC) und Chris Froome (Sky) ist Jakob Fuglsang (Astana) beim 69. Critérium du Dauphiné als lachender Dritter hervorgegangen. Der 32 Ja
(rsn) - Jakob Fuglsang (Astana) hat am letzten Tag des 69. Critérium du Dauphiné Richie Porte (BMC) noch aus dem Gelben Trikot gefahren und sich den Gesamtsieg bei der Tour-Generalprobe gesichert.
(rsn) - Auf der Königsetappe des 69. Critérium du Dauphiné hat Romain Bardet (Ag2) gezeigt, dass er rechtzeitig zur Tour de France in Schwung kommt. Der Vorjahreszweite der Tour-Generalprobe attack
(rsn) - Mit Peter Kennaugh hat erstmals ein Brite in Alpe d´Huez triumphiert. Der 27-jährige Sky-Profi setzte sich am Samstag auf der Königsetappe des 69. Critérium du Dauphiné nach 167,5 Kilomet
(rsn) - Nach der Königsetappe des 69. Critérium du Dauphiné hat Chris Froome (Sky) die Titelverteidigung praktisch abgeschrieben. “Ich denke, Richie hat das so gut wie eingetütet“, sagte der B
(rsn) - Einen Platz unter den besten Zehn des Critérium du Dauphiné hatte Emanuel Buchmann vor dem Start der Tour-Generalprobe als sein Ziel ausgegeben. Und nach der Königsetappe der Tour-Generalpr
(rsn) – Die Organisatoren des E3 Saxo Classic haben die Route für die am 28. März anstehende 67. Ausgabe des belgischen Frühjahrsklassikers bekannt gegeben. Der Streckenverlauf ist bis auf eine A
(rsn) – Nachdem er Alpecin – Deceuninck am Saisonende 2024 verlassen hatte, wird Sören Kragh Andersen bis auf weiteres nicht für sein neues Team Lidl - Trek zum Einsatz kommen. Wie der US-Rennst
(rsn) - Wout Van Aert, der am Samstag beim Omloop Het Nieuwsblad seine Klassikerkampagne beginnen wird, plant offensichtlich, in diesem Frühjahr zwei Klassiker mehr als ursprünglich geplant zu bestr
(rsn) - Der Omloop Het Nieuwsblad läutet traditionell die belgische Klassikersaison ein und dient als erste Standortbestimmung auf Kopfsteinpflaster. Lange Zeit als Rennen der Kategorie 1.HC ausgetr
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) sind nicht nur programmgemäß in die Saison 2025 gestartet. Die beiden Tour-de-France-Gewinner der ve
(rsn) – Während sein ehemaliger Teamkollege Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) ein erfolgreiches Saisondebüt feierte und sich mit seinem Zeitfahrsieg auch noch die Gesamtwertung der Algarve
(rsn) – Die Neuseeländerin Ally Wollaston hat die 3. Auflage der Clásica de Almeria (1.1) für sich entschieden. Die 24-Jährige vom Team FDJ - Suez gewann nach 133,1 Kilometern von Almeria nach R
(rsn) - Zum dritten Mal in seiner Karriere beendete Maximilian Schachmann (Soudal – Quick Step) die Algarve-Rundfahrt in den Top Ten. Rang sieben im Jahr 2018 folgte der zweite Platz 2020 und nun li
(rsn) - Christian Scaroni (XDS – Astana) hat die 57. Auflage der Tour des Alpes-Maritimes (2.1) für sich entschieden. Nachdem er die gestrige Etappe vor Santiago Buitrago (Bahrain Victorius) gewonn
(rsn) – Mit einem starken Finale hat sich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) nicht nur das abschließende Zeitfahren, sondern auch den Gesamtsieg bei der 51. Volta ao Algarve (2.Pro) gesicher
(rsn) - Meide jeden unter 30, so könnte das Motto der UAE Tour lauten. Denn die seit 2019 ausgetragene WorldTour-Veranstaltung in den Emiraten ist kein Rennen für die Routiniers im Feld. Immer wiede
(rsn) – Der letzte Sieger der diesjährigen Cross-Saison heißt Joris Nieuwenhuis (Ridley Racing). Beim Sluitingsprijs Oostmalle (C1) in der Provinz Antwerpen setzte sich der 29-jährige Niederländ