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26.05.2017 | (rsn) - Bis zur gestrigen 18. Etappe des 100. Giro d’Italia saß das Weiße Trikot fest auf Bob Jungels Schultern. Der Luxemburgische führte mit einer eintägigen Unterbrechung seit dem vierten Teilstück die Nachwuchswertung der Italien-Rundfahrt an und war auf gutem Weg, wie schon bei seinem letztjährigen Giro-Debüt das Maglia Bianca mit nach Hause zu nehmen.
Doch am Donnerstag kassierte Jungels auf den mit fünf schweren Bergen gespickten 137 Kilometern von Moena nach St. Ulrich / Val Gardena 3:55 Minuten Rückstand auf Etappensieger Tejay van Garderen und, was für ihn folgenreicher war, 2:43 Minuten auf Adam Yates (Orica-Scott), der damit im Gesamtklassement am Quick-Step Floors-Profi vorbeizog und diesem auch das Weiße Trikot abnahm.
"Ich hatte einen schlechten Tag und an den ersten drei Bergen waren meine Beine nicht so gut, weshalb ich aus der Hauptgruppe zurückfiel“, erklärte Jungels das für ihn enttäuschende Ergebnis. „Ich musste auf den letzten 50 Kilometern eine Solojagd starten, wobei ich begann mich besser zu fühlen, aber insgesamt ist das ein sehr enttäuschender Tag für mich."
Sollte es beim jetzigen Rückstand von nur 28 Sekunden auf Yates nach den kommenden beiden Bergetappen bleiben, sollte der Luxemburgische Zeitfahrmeister am Sonntag im abschließenden Kampf gegen die Uhr allerdings gute Chancen haben, dem Briten das Weiße Trikot doch noch zu entreißen.
Dafür darf sich der 24-jährige Jungels aber keinen schwachen Tag mehr erlauben. Zudem droht ihm noch Gefahr vom Italiener Davide Formolo (Cannondale-Drapac), der als Dritter der Nachwuchswertung nur 53 Sekunden hinter dem eher schwachen Zeitfahrer Yates und derer 25 hinter Jungels liegt.
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