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10.05.2017 | (rsn) - Zum Auftakt des 100. Giro d`Italia hatte sich Debütant Phil Bauhaus (Sunweb) auch aufgrund einer längeren Verletzungspause mit seinem zehnte Platz zufrieden gezeigt. Auf dem fünften Teilstück, das in Messina zu Ende ging, legte der junge Bocholter nach und wusste mit Rang fünf im Massensprint auf der langen Zielgeraden zu überzeugen. Dabei wäre möglicherweise sogar das Podium drin gewesen, wie Bauhaus meinte.
"Ich hatte noch Chancen auf Platz drei, aber war dann eingeklemmt und konnte nicht mehr beschleunigen. Nach einem ziemlich harten Tag mit einigem Pech bin ich mit dem Ergebnis aber zufrieden“; resümierte der 22-Jährige nach dem Etappensieg von Fernando Gaviria (Quick-Step Floors).
Mit dem Pech meinte Bauhaus zum einen einen frühen Defekt. "Das hat mich schon einiges an Kraft gekostet, um wieder den Anschluss zu finden", sagte er. Zum anderen musste der Sunweb-Sprinter 50 Kilometer vor dem Ziel sein Rad wechseln und sich anschließend wieder zurückkämpfen. "Das war auch nicht besonders toll, aber ich hatte Simon Geschke an meiner Seite, der mir geholfen hat", lobte Bauhaus die Arbeit seines routinierten Teamkollegen.
Ein Lob bekam er auch von der Sportlichen Leitung. "Phil ist einen guten Sprint gefahren. Nach vorne hat nicht viel gefehlt"; sagte Coach Aike Visbeek.
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