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10.05.2017 | (rsn) - Nach dem sensationellen Auftakt auf Sardinien mit dem Etappensieg und dem Rosa Trikot durch Lukas Pöstlberger und einem zweiten Rang durch Rüdiger Selig am dritten Tag wurde das deutsche Bora-hansgrohe-Team bei der ersten Bergprüfung der 200. Italien-Rundfahrt auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Bei der Bergankunft am Ätna waren der "gesundheitlich angeschlagene“ Patrick Konrad und Gregor Mühlberger auf den Plätzen 67 und 69 noch die besten ihres Teams. 10:45 Minuten nach Solosieger Jan Polanc (UAE Team Emirates) erreichten die beiden Österreicher das Ziel auf 1892 Metern Höhe. Noch weiter abgeschlagen beendete der Portugiese José Mendes die Etappe, und zwar mit mehr als 22 Minuten Rückstand auf Rang 120.
So hatte sich die Sportliche Leitung des Rennstalls aus Raubling den ersten Tag auf Sizilien sicher nicht vorgestellt, wie Christian Pömer auch eingestand: "Sowohl Patrick als auch José haben einen schwarzen Tag erwischt“, kommentierte der Österreicher den Ausgang der Etappe, zu deren Beginn Bora-hansgrohe nicht nur mit Pöstlberger den Gesamtdritten und Zweiten der Nachwuchswertung stellte, sondern mit Cesare Benedetti auch den Zweiten der Bergwertung. Zudem wurde das Team von Manager Ralph Denk auf Rang zwei der Mannschaftswertung geführt.
"Nach dem sensationellen Auftakt der schnellen Jungs in Sardinien ist die heutige Bergetappe für unsere Kletterer nicht ganz so gut verlaufen“, sagte Pömer mit einem Blick auf die Ergebnislisten der ersten Giro-Bergetappe, nach der Konrad als bester Bora-Profi auf Rang 52 der Gesamtwertung geführt wird, 10:26 hinter Bob Jungels (Quick-Step Floors), dem neuen Träger des Rosa Trikots.
Pömer gewann dem aber auch positive Aspekte ab. "Der Rückstand wird beiden (Konrad und Mendes) in den nächsten Tagen etwas mehr Spielraum geben“, spielte er auf mögliche Ausreißversuche an. Die 5. Etappe allerdings dürfte in Messina mit einem weiteren Massensprint enden, und dabei baut Pömer auf Sam Bennett, der sich offensichtlich von einem Magen-Darm-Virus wieder erholt hat.
"Morgen sind wieder die Sprinter an der Reihe und ich denke, Sam ist gesundheitlich wieder so weit hergestellt, dass er in die Entscheidung eingreifen kann“, sagte er. Und vielleicht fügt der schnelle Ire der Bora-Erfolgsgeschichte bei diesem Giro ja ein weiteres Kapitel an.
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