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07.05.2017 | (rsn) - Im ersten Anlauf kam ihm Ausreißer Lukas Pöstlberger (Bora-hansgrohe) dazwischen, im zweiten eine leichte Kollision mit Fernando Gaviria (Quick Step Floors). Auf den ersten beiden Giro-Etappen war Caleb Ewan (Orica Scott) der große Pechvogel.
Nachdem er zum Auftakt der stärkste Sprinter war, sich aber hinter Ausreißer Pöstlberger mit Rang zwei begnügen musste, wollte Ewan am Samstag einen erneuten Angriff auf das Rosa Trikot starten. Bis 150 Meter vor dem Ziel sah es vielversprechend für den 22-jährigen Australier aus, doch dann beharkte er sich mit Gaviria und rutschte dabei aus den Pedalen. An einen Sprint war so nicht mehr zu denken.
"Um ehrlich zu sein, ich kann nicht genau sagen, was passiert ist. Als ich mit Gaviria zusammenstieß, ging mein Fuß aus dem Pedal und so kurz vor dem Ziel, bei einem solchen Tempo ist es dann unmöglich wieder einzuklicken und den Sprint zu Ende zu fahren. Es ging alles so schnell. Im einen Moment bin ich gesprintet, im nächsten war ich nur noch einfüßig unterwegs"; erklärte Ewan, weshalb es am Ende nur zu Rang neun reichte.
Dass es auch im zweiten Anlauf nicht mit dem Rosa Trikot klappte, schlug Ewan aufs Gemüt. "Ich bin schon sehr enttäuscht", gab er zu. Das einzig Positive: "Meine Form passt."
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