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13.04.2017 | (rsn) - Neuer Ärger für Team Sky? Wie cyclingnews.com unter Berufung auf eine Meldung der Press Association Sport berichtet, stehen dem britischen Top-Rennstall neue Ermittlungen ins Haus. Diesmal gehe es um Verstöße gegen die sogenannte "No Needle Policy" des Radsport-Weltverbandes UCI. Ein Whistleblower, der für Team Sky gearbeitet habe, soll das Team beschuldigen, Infusionen zur besseren Erholung seiner Fahrer eingesetzt zu haben. Die Informationen seien an den zuständigen Ausschuss des britischen Unterhauses weitergegeben worden.
Die "No Needle Policy" wurde im Mai 2011 eingeführt und besagte zunächst, dass Radsportler innerhalb von zwei Tagen vor einem Wettkampf keine Injektionen mehr bekommen dürfen. Zwei Jahre später wurde diese Spanne auf acht Tage ausgedehnt.
Vorgeworfen wird Team Sky, dass es Ende 2010 den Arzt Dr. Fabio Bartalucci wegen seiner Expertise in Sachen intravenöser Infusionen zur Verbesserung der Regeneration angestellt habe, nachdem sich Fahrer über die Maßnahmen des Teams beschwert hatten. Vor seinem Engagement bei Sky hatte Bartalucci unter anderem für das französische Team Bonjour sowie die Schweizer Phonak-Mannschaft gearbeitet.
Der Whistleblower soll der britischen Anti Doping Agentur UKAD und dem Vorsitzenden des zuständigen Ausschusses im Unterhaus, Damian Collins, davon berichtet haben, dass Team Sky seinen Fahrern Injektionen von Tationil, einem Antioxidans, der die Erholung und den Wachstum von Muskeln fördert, verabreicht habe. Wann das geschehen sein soll, wird nicht berichtet.
Laut Press Association Sport ermittle UKAD im Bezug auf die Vorwürfe, aber ein Sprecher der Anti Doping Agentur wollte keine Auskunft darüber geben. Ein Sprecher des Teams Sky sagte laut cyclingnews.com: "Es ist richtig, dass jegliche Bedenken an die zuständigen Autoritäten weitergegeben und von ihnen behandelt werden. Und wir werden weiterhin mit ihnen kooperieren."
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