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06.03.2018 | (rsn) - Der Radsport-Weltverband UCI hat mit einem Statement auf seiner Website auf den Bericht eines Sonderausschusses des britischen Parlaments reagiert, in dem am Montag der mögliche Missbrauch der sogenannten TUEs (Sondergenehmigungen zum therapeutischen Gebrauch sonst verbotener Medikamente) am Beispiel des Teams Sky thematisiert wurde.
"Die Schlussfolgerungen des Berichts unterstützen und bestärken die Bedenken der UCI im Bezug auf potentiellen Missbrauch der TUEs, speziell im Bezug auf Kortikosteroide", so die UCI. Weiter heißt es in der UCI-Mitteilung: "Die UCI unterstützt den Schluss des britischen Ausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport, dass das TUE-System unter permanenter Beobachtung und Überprüfung stehen muss. Die UCI wird mögliche weitere Verbesserung des TUE-Systems weiterhin in Erwägung ziehen."
Außerdem erklärte der Weltverband, man sei genau wie der Sonderausschuss des britischen Parlaments wegen der Verwendung von Kortikosteroiden und dem Schmerzmittel Tramadol besorgt. Man müsse sich aber an den World Anti-Doping- Code der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und die daran verankerte Liste der verbotenen Substanzen halten. Deshalb werde UCI-Präsident David Lappartient beim nächsten Treffen mit WADA-Präsident Craig Reedie im April erneut anregen, dass Kortikosteroide und Tramadol grundsätzlich verboten werden.
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