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14.03.2017 | (rsn) - Auch wenn ihm der dritte Etappensieg beim 52. Tirreno-Adriatico versagt blieb, zog Peter Sagan (Bora-hansgrohe) im Ziel in Civitanova Marche schon vor dem heutigen abschließenden Einzelzeitfahren ein positives Fazit des Rennens. "Ich bin glücklich, am Ende hier zu sein und mit zwei Etappensiegen nach Hause gehen zu können“, sagte der Weltmeister den Reportern, nachdem er sich im Sprint dem Kolumbianer Fernando Gaviria geschlagen geben musste.
Dessen Team hatte im Finale clever agiert, den Niederländer Niki Terpstra in die Spitzengruppe geschickt und damit die Konkurrenten in Zugzwang gebracht. Sagan entschied sich, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und fuhr Terpstra und dem Italiener Fabio Felline (Trek-Segafredo) hinterher. Doch Gaviria und die anderen Sprinter waren aufmerksam und neutralisierten den Angriff des Slowaken, der im Ziel kurz und bündig erklärte: "Es gibt nicht viel zu sagen…Gaviria war stärker, das ist alles.“
Die nächste Frage eines Journalisten - ob Gaviria nun der Favorit für Mailand-Sanremo sei - mag Sagan als eine kleine Provokation empfunden haben, auf die er in der ihm ganz eigenen Art reagierte. "Du kannst sagen, was du willst. Meiner Meinung nach gibt es viele Favoriten. Sanremo war immer schon merkwürdig und in den vergangenen fünf, sechs Jahren hat immer jemand gewonnen, der nicht der Favorit war“, sagte er und hatte dabei womöglich sogar sich selbst im Blick, denn in den vergangenen Jahren galt Sagan beim ersten der großen Frühjahrsklassiker in schöner Regelmäßigkeit zu den Favoriten.
Zu einem Sieg reichte es bisher allerdings nicht, bestes Ergebnis war ein zweiter Platz im Jahr 2013, als Sagan sich Gerald Ciolek geschlagen geben musste - einem der von ihm angesprochenen Außenseiter.
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