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02.03.2017 | (rsn) – In den Jahren 2013 und 2015 gewann Richie Porte (BMC) die Fernfahrt Paris-Nizza. Gegen eine Fortsetzung der kleinen Serie im Zweijahres-Rhythmus hätte der Vorjahresdritte bei der am Sonntag beginnenden 75. Austragung der französischen Fernfahrt sicherlich nichts einzuwenden.
“Ich bin sehr motiviert, hier gut zu fahren“, wird Porte in der Pressemitteilung von BMC zitiert. Den Grund dafür nannte der in Monaco lebende Porte auch: “Es ist mein Heimrennen in Europa.“
Der 32-jährige Rundfahrtspezialist präsentierte sich im Januar mit seinem Gesamtsieg bei der Tour Down Under bereits in sehr guter Frühform und legte danach eine erste frühe Pause ein. Die nutzte er zu einem ausgiebigen Trainingsblock in Australien und Monaco.
Nun brennt Porte allerdings wieder auf einen Renneinsatz - zumal Paris-Nzza für ihn hohe Wertigkeit besitzt, wie BMC-Sportdirektor Yvon Ledanoisbestätigte: “Es ist sein erstes großes Ziel in Europa“, sagte der Franzose, der in seiner Heimat ein stark besetztes Aufgebot leiten wird.
In den Bergen werden Amael Moinard, Nicolas Roche und Alessandro De Marchi die Hauptlast der Arbeit tragen. Auch den flacheren Etappen kommen Dylan Theuns, Michael Schär, Danilo Wyss und Francisco Ventoso zum Zug. “Das ist ein starkes Team“, befand Ledanois.
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