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05.12.2016 | (rsn) – Viel Grund zum Jubel hatte Simon Gerrans (Orica-BikeExchange) im Jahr 2016 nicht. Während seine Teamkollegen wie Matthew Hayman, Esteban Chaves, Caleb Ewan oder die Yates-Zwillinge Simon und Adam in den großen Rennen dieser Saison Erfolg an Erfolg reihten, blieb der langjährige Leistungsträger eher blass.
Dabei hatte das Radsportjahr für Gerrans hoffnungsvoll begonnen. Bei der Tour Down Under hatte er seinen vierten Gesamtsieg unter Dach und Fach gebracht und dazu noch zwei Etappen gewonnen. Das war es aber auch schon an Siegen für den 36-Jährigen, und das trotz beeindruckender 68 Renntage. So viele hatte Gerrans seit 2013 nicht mehr in seinem Programm.
"Es begann wirklich gut, als ich Tour Down Under wieder gewann. Danach sah meine Vorbereitung auf die Ardennenklassiker wirklich gut aus mit einigen vielversprechenden Resultaten bei der Baskenland-Rundfahrt. Aber dann lief es in den Ardennen eher enttäuschend und bei der Tour de France hatte ich Pech“, fasste er die erste Saisonhälfte zusammen, die ihren Tiefpunkt hatte, als er wegen eines Schlüsselbeinbruchs nicht mehr zur 13. Etappe antreten konnte.
Auch nach seiner Rückkehr lief es nicht mehr viel besser. Platz drei im Teamzeitfahren zum Auftakt der Spanien-Rundfahrt blieb sein bestes Resultat. "Es ging nur noch darum, vor dem Ende des Jahres noch Rennen zu fahren“, erklärte Gerrans und fügte an: "Für mich persönlich war es wieder eine Saison mit Hochs und Tiefs.“
In der kommenden Saison hofft er auf mehr als nur die drei Siege von diesem Jahr. Den Anfang will er bereits im Januar machen, wenn zunächst die Australischen Straßenmeisterschaften und kurz darauf die Tour Down Under und schließlich das Cadel Evans Road Race anstehen. "Ich peile die gesamte Januar-Periode an und will mit den nationalen Meisterschaften beginnen", kündigte der zweimalige Australische Meister an. "Es ist eine Phase des Jahres, in der ich in der Vergangenheit schon großen Erfolg gehabt habe, sie ist wirklich wichtig für das Team. Ich sehe es als eine gute Gelegenheit, eine gute Show auf australischem Boden abzuliefern, und ich denke, dass ich mit Blick auf die kommende Saison für das Team und mich eine gute Dynamik schaffen kann."
Erste Gelegenheit dazu bietet ihm das Straßenrennen der Australischen Meisterschaften, das am 8. Januar wieder auf dem Rundkurs von Buninyong ausgetragen wird, wo Gerrans bereits 2012 und 2014 jeweils den Titel gewann.
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