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28.11.2016 | (rsn) - Mit Rang sieben bei den Drei Tagen von De Panne (2.HC), einem siebten Rang im langen Zeitfahren beim Giro d`Italia und Platz drei im Prolog der Ster ZLM Toer (2.1), die er auf Rang neun abschloss, konnte Stefan Küng (BMC) zwar einige gute Resultate verbuchen. Doch gegenüber radsport-news.com sprach der Schweizer von einem "verhexten Jahr".
Dieses begann denkbar ungünstig mit Pfeifferschem Drüsenfieber, das im letzten Dezember diagnostiziert wurde. "Danach konnte ich zwar die Klassiker absolvieren, allerdings war ich noch nicht auf meinem normalen Niveau", so der 23-Jährige, der erst Ende März bei Dwars door Vlaanderen sein Comeback feiern konnte.
Bis zum Giro d`Italia war Küng wieder in ansprechender Verfassung und guter Dinge, beim Prolog etwas erreichen zu können "Jedoch bin ich mit vielversprechender Zwischenzeit gestürzt", erklärte Küng, der dann bei den Schweizer Meisterschaften erneut zu Fall kam und sich dabei die Hand, das Becken und das Schlüsselbein brach.
"Nach dreimonatiger Reha konnte ich dann noch die Eneco Tour und die WM bestreiten, womit ich im Nachhinein ziemlich zufrieden bin, jedoch ohne etwas Geniales vollbracht zu haben", sagte der Schweizer, der anfügte: "Angesichts dessen, woher ich kam nach dem Sturz, bin ich sehr zufrieden, da ich doch wieder ein gutes Niveau erreicht habe."
Nach dem Seuchenjahr hat Küng, der in seine dritte BMC-Saison gehen wird, vor allem ein Ziel für 2017: "Gesund bleiben. Und wenn mein Wunsch in Erfüllung geht, dann ist einiges drin", meinte Küng, der sich vor allem auf die Klassiker, die Tour de Suisse und die Tour de France vorbereiten will.
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