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13.11.2016 | (rsn) - Ruhig, unaufgeregt, zuverlässig - so kann man Laurent Didier (Trek-Segafredo) und seine Arbeit wohl am besten beschreiben. Seit Jahren zählt der Luxemburger zu den treuen Helfern im Peloton, der aber hier und da auch selbst eigene Ergebnisse einfahren kann.
So auch in der Saison 2016, als er die anspruchsvolle Tour of Utah (2.HC) nach zwei Etappenplatzierungen unter den Top Ten auf Rang zehn abschließen konnte. "Ich bin mit meiner Saison eigentlich ganz zufrieden", urteilte Didier gegenüber radsport-news.com.
Der 32-Jährige bestritt mit dem Giro d`Italia und der Vuelta a Espana in der zurückliegenden Saison erstmals gleich zwei große Landesrundfahrten und konnte beide auch zu Ende fahren. "Beim Giro hatte ich zu Beginn nicht so gute Beine, aber das wurde dann immer besser", so Didier, der nach der Italien-Rundfahrt gleich zwei Monate Rennpause machte, um sich dann gezielt auf die Vuelta vorzubereiten.
2017 wird Didier dann in seine vierte Saison bei Trek-Segafredo gehen, nachdem er zuvor auch schon zwei Jahre bei den Vorgängerteams Radioshack und Leopard verbracht hatte. "Natürlich wird sich durch den Personalwechsel das Gesicht unseres Teams verändern. Aber an meiner Rolle wird sich wohl nichts ändern, da ich immer noch für unsere Kapitäne fahren werde", kündigte Didier bereits seine Unterstützung für John Degenkolb und Alberto Contador an.
"Mein Hauptziel ist weiterhin, dem Team zu helfen. Das steht an vorderster Stelle", betonte Didier, der aber auch nicht abgeneigt ist, bei Etappenrennen auch mal in die Spitzengruppe mitzugehen. "Das ist dann der Tag, wo man versuchen muss, um den Sieg mitzufahren, wenn die Gruppe durchkommt."
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