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12.10.2016 | (rsn) - Siege beim Giro d`Italia und der Tour de France sowie die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Rio: Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) war in seiner Paradedisziplin, dem Zeitfahren, in der Saison 2016 eine Bank.
Doch zum Jahresabschluss ging dem Niederländischen Meister im Kampf gegen die Uhr der Sprit aus. Im Zeitfahren der Straßen-WM in Doha sprang für Dumoulin am Mittwoch nur Rang elf heraus, deutliche 2:01 Minuten hinter Weltmeister Tony Martin.
"Mein Ziel war eine Medaille, aber das hat sich als utopisch herausgestellt", sagte der 25-Jährige nach dem Rennen, das er als zweitletzter von 70 Teilnehmern in Angriff genommen hatte. Dumoulin gestand ein, nach einer langen Saison nicht mehr in Bestform zu sein, weshalb ihm die Temperaturen von erneut weit über 30 Grad umso mehr zu schaffen gemacht hätten.
"Der Anfang war nicht so schlecht, aber auf der langen Geraden bin ich förmlich kollabiert, mein Power-Output war dramatisch und ich habe wegen der Hitze sehr gelitten", erklärte Dumoulin und betonte. "Das heute war nicht gut."
Umso mehr zollte er dem überragenden Tony Martin nach dessen famoser Leistung Respekt. "Glückwunsch Tony, vor seinem Kampfgeist nach der schweren ersten Saisonhälfte ziehe ich den Hut", twitterte Dumoulin am Abend.
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