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21.08.2016 | (rsn) - Es war vielleicht ein wenig überraschend, das Sky das Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der Vuelta 2016 gewann, dass aber Pete Kennaugh vor Toursieger Chris Froome als Erster des Sky-Trains über die Ziellinie fahren und damit das erste Rote Trikot übernehmen würde, hatte wohl niemand erwartet.
Doch Froome gefiel`s: "Ich hatte wirklich auf ein gutes Zeitfahren gehofft. Doch nun bin ich sehr überrascht, dass wir auch gewinnen konnten", erklärte der Brite hinterher. Froome: "Wir sind sehr dicht bei Movistar. Doch es ist klasse, dass wir gegenüber den anderen Teams Zeit gutmachen konnten."
Dabei hatte er nicht damit gerechnet, dass es bei ihm schon so gut laufen könnte. "Ich bin vorsichtig gestartet und zu Beginn etwas kürzer in die Führung gegangen. Deshalb konnte ich am Ende etwas mehr tun", erklärt er das vermutliche Sieggeheimnis des Tages.
Froome lächelt, als er gefragt wird, ob Sky nun tatsächlich für Kennaugh fahren wird. Froome: "Pete ist in großer Form. Und es ist schön für ihn, das Rote Trikot so lange wie möglich zu tragen. Doch drei Wochen liegen vor uns. , die mit eine Sprintetappe am Sonntag beginnen. Lasst uns sehen, wie es ausgeht. Wir werden uns zusammensetzen und eine Strategie überlegen."
Wenn das nicht längst geschehen ist. Denn Sky bereitete sich gezielt und gewohnt professionell auf die Vuelta vor. "Wir haben viel über jeden Teil des heutigen Rennens (des Zeitfahrens,d.Red.) nachgedacht, das ein wichtiges Ziel hinsichtlich der Gesamtwertung war", verriet Froome und erklärte: "Die Zeitfahren und die Bergankünfte werden die Vuelta entscheiden. Deshalb war uns klar, dass wir hier top drauf sein müssen."
Dass Kennaugh schließlich Rot übernahm, war bei all den Plänen nicht geplant. Froome: "Das hat sich so ergeben."
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