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21.08.2016 | (rsn) - 52 Sekunden Rückstand weist Alberto Contador (Tinkoff) nach dem Auftakt-Mannschaftszeitfahren der Vuelta a Espana bereits auf seine beiden schärfsten Rivalen, Chris Froome (Sky) und Nairo Quintana (Movistar), auf. Ein ordentliches Päckchen schleppt der Spanier damit in den nächsten Tagen mit sich herum. Dieser gab sich nach dem enttäuschend verlaufenden Rennen allerdings diplomatisch.
"Die Vuelta mit 50 Sekunden Rückstand auf die Hauptrivalen zu starten ist schwierig, aber ich bin zufrieden wie wir gefahren sind. Es wird eine noch lange Vuelta, 20 Etappen sind noch vor uns und wir werden jede Gelegenheit, die sich uns bietet, nutzen", meinte Contador.
Während Contador gerade seinen Mannschaftskameraden keinen Vorwurf machen wollte -"Wir haben alle 100 Prozent abgerufen und glaube nicht, dass wir irgendetwas hätten anders machen können." - fand Sportdirektor Steven de Jongh schon den einen oder anderen kritikwürdigen Ansatz.
"Wir hatten einen guten Start, aber nach zehn Kilometern ging es einigen unseren Fahrern nicht mehr so gut und mussten hinten draufsitzen. Michael Gogl, Manuele Boaro, Daniele Bennati und Alberto Contador mussten deshalb mehr tun und ich denke, dass wir da Zeit verloren haben", sagte der Niederländer.
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