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10.09.2013 | Der Helm- und Protektoren-Spezialist POC macht den größten Schritt seiner noch jungen Unternehmens-Geschichte: Mit dem "Avip"-Konzept betreten die Schweden die Rennrad-Bühne - mit einem breiten Portfolio aus Helmen und einer kompletten Bekleidungs-Linie. Vervollständigt wird die Kollektion von einer Radbrille - und einem besonderen Sicherheits-Gedanken.
Der Launch des Zeitfahrhelms "Tempor" war nur der Anfang.
Jetzt startet das schwedische Unternehmen POC mit einer kompletten Linie im Rennrad-Geschäft durch. Der Hersteller von Ski-, Snowboard- und Mountainbike-Ausrüstung macht mit dem "Avip"-Konzept einen ambitionierten Schritt auf einem der am stärksten wachsenden Sportmärkte.
Mit Helmen (Octal, Octal Aero), einer Brille (Do Blade) und vor allem einer kompletten Bekleidungs-Kollektion (Essentials) inklusive Accessoires im gewohnt cleanen Design, bietet POC ab kommendem Frühjahr eine Rennrad-Ausstattung von Kopf bis Fuß.
„Wir haben die Roadbike-Szene immer als einen natürlichen
nächsten Schritt in unserer Entwicklung angesehen“, erklärt POC-Gründer und CEO Stefan Ytterborn die strategische Entscheidung für das neue Segment: "Unsere Absicht war es, neue Lösungen, Ideen und Innovationen für verbesserte Sicherheit, erhöhten Schutz und gesteigerte Performance zu entwickeln."
Das Ergebnis ist "Avip", eine Vision, die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Technologie, Aerodynamik und Medizin entstand.
Das Konzept:
Um diese umfassende Vision verwirklichen zu können, wurde zum bereits bestehenden POC Lab das "Watts Lab" mit einer speziellen F+E-Abteilung gegründet, dem sich auch die beiden Performance-Spezialisten Robby Ketchell von Slipstream Sports und Pontus Wettrell von Semcon anschlossen.
Um eine bessere Performance bei geringerem Energieverbrauch
zu ermöglichen, wurden alle neuen POC-Produkte optimiert, und im Windkanal getestet. Dank zahlreicher Forschungen und Studien, die sich mit Farben und Kontrasten, Sichtbarkeit, Psychologie im Straßenverkehr bis hin zu Aerodynamik und digitalen Technologien befassten, entstand das "Avip"-Konzept.
"Avip" steht für vier Elemente, die den Kern der Vision von POC wiedergeben:
Attention: Die Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer mit allen fünf Sinnen - einzeln oder kombiniert - in Millisekunden auf sich ziehen.
Visibility: Die eigene Sichtbarkeit in unterschiedlichen Situationen und Szenarien durch das Zusammenspiel von Farben, Kontrasten, Mustern und Bewegungen optimieren
Interaction: Die Kommunikation zwischen den Verkehrsteilnehmern durch moderne Technik
verbessern
Protection: Die Verletzungsgefahr bei einem Sturz so gering wie möglich zu halten, ist die Grundphilosophie von POC.
Mit dem aus den Studien entwickelten Wissen
entwarf POC ein spezielles Farb-Konzept, das aus fluoreszierendem Orange und kontrastreichem Optic White und Navy Black besteht. Eine helle Farbe kann bis zu 90 Prozent einer Farbe aus dem visuellen Spektrum reflektieren.
Fluoreszierende Farben, wie sie beispielsweise bei Warnwesten verwendet werden, reflektieren dagegen zwischen 200 und 300 Prozent. Einige Studien haben gezeigt, dass Objekte dadurch bis zu 5,5 Mal schneller erkannt werden können.
Ein Radfahrer mit fluoreszierender Kleidung wird
so von einem Autofahrer bereits in 670 Metern Entfernung als Teilnehmer des Straßenverkehrs erkannt, während ein Radfahrer in dunkler Bekleidung erst in 120 Metern Entfernung wahrgenommen wird.
Den Radfahrer schnellstmöglich als solchen und nicht nur als unidentifiziertes Objekt zu erkennen, ist dabei ebenfalls ein essenzielles Ziel. Wichtig hierfür sind auch Kontraste: Einerseits Farben, die sich vom Hintergrund abheben und andererseits jene, die sich von direkt angrenzenden Farben unterscheiden.
Neben "Fluorescent Orange" wurden hierfür "Optic White",
das sich vielen Farben diametral entgegensetzt, sowie "Navy Black", das einen starken Kontrast zu diesen beiden Farben bietet, ausgewählt.
Um die Hilfeleistung für Radfahrer nach einem Unfall zu verbessern, hat POC ein eigenes Informations-System entwickelt. Beim "ICE Tag" handelt es sich um einen QR-Code auf dem Helm, der medizinische Informationen über den Radfahrer, wie Namen, Alter, Blutgruppe, Allergien, etc. enthält.
Der Tag kann per Smartphone gescannt werden, und so einen Beitrag zu optimaler Notfallhilfe leisten. Zusätzlich kooperiert POC mit dem Unternehmen "ICEdot", das einen Crash Sensor entwickelt hat, mit dessen Hilfe sich verunfallte Radfahrer per GPS selbstständig orten lassen.
Die Helme:
Der Octal wurde konstruiert, um der sicherste Helm auf dem Roadbike-Markt zu sein - und das bei extrem geringem Gewicht, hohem Komfort und ausgezeichneter Belüftung. Dank des optimierten und an strategisch wichtigen Stellen dickeren EPS-Kunststoff-Kerns liegt das Gewicht des Octals bei nur 195 Gramm (Größe M).
Dies wurde durch die überlappende "Unibody"-Konstruktion erreicht, die wie ein Monocoque zusätzlich die gesamte Struktur des Helms verstärkt. Bei der Entwicklung des Belüftungssystems hat POC einen innovativen Weg gewählt: Anstatt vieler kleiner Belüftungslöcher wurde die Größe der Öffnungen (20 Stück) und somit das Volumen der Ventilation optimiert.
Dieses Design ermöglicht eine großzügige Belüftung
im Frontbereich, die in Kombination mit der Innen-Konstruktion einen besonders großen Luftstrom durch den gesamten Helm zulässt.
Der Octal besitzt ein extrem leichtes Größenverstell-System, das eine perfekte und sichere Passform garantiert.
Mit einem kleinen Drehverschluss kann die Weite angepasst werden, zusätzlich ist das Adjustment-System auch in der Höhe verstellbar. Die Innenauskleidung wurde aus einem temperaturregulierenden Material hergestellt.
Um ein Herausrutschen der Sonnenbrille zu verhindern,
wenn sie auf den Helm gesteckt wird, hat POC die "Eye Garage" eingebaut: Zwei Silikon-Pads in den vorderen Ventilationsöffnungen garantieren Halt.
Da die Sichtbarkeit ein äußerst relevantes Thema im Rennrad-Bereich darstellt, ist der Octal in Farben erhältlich, die diese im Straßenverkehr nachweislich steigern. Der Helm ist außerdem mit reflektierenden Details und Logos ausgestattet. Ein scannbarer ICE Code befindet sich im Lieferumfang.
Die Essentials:
Das Material der "Essential Bib Shorts" wurde für optimalen Tragekomfort und eine lange Lebensdauer im Kettenwirk-Verfahren hergestellt. Der Schnitt wurde an die spezielle Sitzposition beim Rennradfahren angepasst, während das ergonomische Design die Aerodynamik unterstützt und maximale Bewegungsfreiheit garantiert.
Die Atmungsaktivität wird im Zusammenspiel mit POCs innovativem Sitzpolster optimiert. Die kompakte Faserstruktur des Materials der Radhose unterstützt durch seine Kompressions-Eigenschaften eine optimale Blutzirkulation und Regeneration der Muskeln.
Die beiden Träger aus leichtem Mesh sind sehr atmungsaktiv
und bieten bestmögliche Performance und Komfort. Das weiche, elastische Silikon am Beinabschluss garantiert optimalen Halt und vermeidet das Verrutschen der Radhose.
Reflektierende schwarze Details im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule und ein reflektierendes Logo am Beinabschluss sorgen für Sicherheit in der Dämmerung oder bei schlechteren Witterungsbedingungen.
Mit der "Essential WO Bib Shorts" hat POC ein spezielles Frauen-Modell entwickelt, das an die weibliche Anatomie angepasst wurde.
Innovatives Sitzpolster:
Das von POC eigens entwickelte Sitzpolster für mittlere und lange Strecken unterstützt speziell die Bereiche der Sitzbeinhöcker und des Damms dank drei überlagerter Polsterdichten, und garantiert dadurch bestmöglichen Komfort.
Für maximale Belüftung wurde ein nahtloser, offenporiger Schaumstoff aus "Coolmax" verwendet, der einen kontinuierlichen Luftstrom durch das Sitzpolster ermöglicht. Das nahtlose Design bietet außerdem eine bequeme Passform und ein angenehmes Tragegefühl. Die drei Polsterdichten bestehen aus 4mm, 8mm und 12mm dickem Schaum.
Dank ausgiebiger Tests mit Top-Athleten
konnte die Positionierung der unterschiedlichen Schaumstoff-Dichten mit dem Ziel, den Bereich des Ischiums zu entlasten, optimiert werden. Da auch die Entlastung des Damm-Bereichs extrem wichtig ist, um eine optimale Durchblutung sicherzustellen, wurde ein vier Millimeter hoher Kanal konstruiert.
Das Sitzpolster der "Essential WO Bib Shorts" wurde in seiner Form speziell an den Körperbau von Frauen angepasst, und bieten optimalen Komfort in der klassischen Sitzposition. Die Polsterdichten sind identisch mit der Männerversion.
Das "Essential Jersey SS" ist ein Radtrikot,
das durch "Four-Way-Stretch" optimale Bewegungsfreiheit garantiert, und gleichzeitig mit einer speziellen aerodynamischen Technologie ausgestattet wurde, die den Luftwiderstand reduziert.
Das Schnitt-Design wurde an die Sitzposition beim Rennradfahren angepasst, und garantiert maximalen Komfort genauso wie optimale Performance und Sicherheit. Der Schulter- und Rücken-Bereich – hier sind die Luftverwirbelungen am größten – besteht aus einem speziell gewebten Stretch-Material mit kompakter aerodynamischer 3D-Struktur, um den Luftwiderstand zu verringern.
Hierzu trägt auch die Kombination aus geklebten, nahtlosen
Arm-Abschlüssen bei, die besonders eng anliegen. Der Bereich von der Brust bis zur Hüfte wurde in einem "Four-Way Stretch"-Material hergestellt, welches eine stromlinienförmige Passform und absolute Bewegungsfreiheit bietet.
Gleichzeitig wird die Atmungsaktivität des UV-resistenten Jerseys nicht vernachlässigt: Die Kombination technischer Materialien transportiert den Schweiß nach außen, und der Körper bleibt trocken und angenehm kühl. Das unter den Achseln befindliche Mesh sowie der durchgängige Frontzipper erhöhen diesen Effekt zusätzlich.
Für den POC-typischen Sicherheits-Aspekt sorgen
ein reflektierendes Logo am linken Arm sowie die „My Info“-Tasche, die rechte der drei Rückentaschen, die für persönliche Informationen vorgesehen ist. Sie beinhaltet auch eine innenliegende Reißverschlusstasche für Schlüssel oder Handy.
Das "Essential WO Jersey SS" für Frauen wurde in seiner Form speziell an den weiblichen Körperbau angepasst; für Herren ist mit dem "Essential Jersey LS" zusätzlich eine Langarm-Version erhältlich. Beide bieten die gleichen technischen Details wie das "Essential Jersey SS".
Die idealen Begleiter für Touren bei unvorhersehbaren
Wetterbedingungen sind die "Essential Light Wind Vest" und die "Essential Light Wind Jacket". Beide Produkte wurden einer "DWR"-Behandlung unterzogen, sind also durch ihre Wassersäule von 500 mm wasserabweisend.
Bedeutender ist jedoch das Verhältnis der Winddichte zum Gewicht: Beide Produkte lassen absolut keinen Wind an den Oberkörper – und das bei extrem geringem Gewicht von nur 57g (Weste) bzw. 78g (Jacke). Dadurch lassen sie sich auch minimal komprimieren, und passen somit in jede Rückentasche.
Unter den Achseln befinden sich elastische Mesh-Einsätze
für erhöhte Atmungs-Aktivität. Das transparente Polyamid-Material der Weste und Jacke hat aber auch einen optischen Vorteil, denn das fluoreszierende Orange des Jerseys ist deutlich erkennbar (oder Startnummern bei einem Rennen) und erhöht somit die Sicht-barkeit im Straßenverkehr. Hierzu trägt auch das in Orange gehaltene Material an den Unterarmen sowie die reflektierenden POC Logos am linken Arm und am Rücken bei.
Das auffälligste Teil der neuen "Avip"-Kollektion ist das "Essential Rain Jacket". In cleanem Design und komplett in fluoreszierendem Orange gehalten, ist die Jacke bei schlechten Witterungsbedingungen die erste Wahl: Einerseits überzeugt sie durch die dank der Farbwahl erhöhte Sichtbarkeit, zu der auch die reflektierenden Logos am unteren Rücken und dem linken Unterarm beitragen.
Andererseits hält das wasserdichte Drei-Lagen-Material
mit verschweißten Nähten und wasserdichten Reißverschlüssen absolut trocken. Für Atmungsaktivität sorgen die lasergeschnittenen Ventilations-löcher unter den Armen.
Der Schnitt der Jacke wurde speziell an die Bedürfnisse von Rennradfahrern angepasst: Sowohl die Armabschlüsse mit ihren Klettverschlüssen, als auch der Rückenbereich mit großer „My Info“-Tasche wurden verlängert um das Eintreten von Wasser unter die Jacke zu verhindern.
Die Accessoires:
Minimalistisches Design, angenehmes Tragegefühl und perfekter Halt – das zeichnet den "Essential Road Glove" aus. Der extrem leichte Bike-Handschuh (24 g/ Paar) mit dünnem Polster am Handballen gewährleistet den bestmöglichen Kontakt zum Rad.
Das "Clarino"-Leder der Handinnenfläche wurde an der armnahen Seite leicht verlängert, um einfacheres Anziehen zu ermöglichen. Zwischen Zeige- und Mittelfinger befindet sich eine Ausziehlasche. Direkt unter den Fingern erhöhen Silikon-Prints den Grip, auch das POC-Logo aus Silikon auf dem Padding verbessert den Halt am Lenker.
Für kurzfristige Wetter-Umschwünge wurden die "Essential Legs"
und "Sleeves" entwickelt. Ihr ergonomisch vorgeformtes "Four-Way"-Stretch Material sorgt für Bewegungsfreiheit und perfekten Sitz an Armen und Beinen.
Das gebürstete Polyester auf der Innenseite sorgt für Tragekomfort und erhöht die Wärmewirkung. Die Nähte an den Enden der Legs und Sleeves wurden verklebt und mit Silikon-Streifen für optimalen Sitz ausgestattet. Ein reflektierendes Logo sowie die in fluoreszierendem Orange gehaltenen Armelbündchen erhöhen die Sichtbarkeit.
Die Brille:
Die neue "Do Blade" besteht aus einem Sport-Rahmen aus leichtem "Grilamid", und wurde speziell für Rennradfahrer entwickelt. Der flexible Rahmen bietet die Möglichkeit, das Glas auszutauschen und somit an wechselnde Bedingungen anzupassen, weshalb die "Do Blade" auch von allen anderen Bikern getragen werden kann.
Am Nasenbereich befindet sich eine verstellbare, hydrophile Gummierung, die perfekten Sitz garantiert. Die Zeiss-Gläser laufen nicht an, lassen Schmutz und Wasser einfach abperlen, und bieten einen speziell auf den Rennradsport abgestimmten Kontrast.
Neben der Standard-Ausführung mit violettem "Allround Road"-Glas sind drei weitere optionale Gläser sowie insgesamt fünf verschiedene Rahmenfarben erhältlich. Das hellere Violett wurde für "Low Light Road" oder einen bewölkten Tag entwickelt. Das gelbe Glas eignet sich für schlechte Witterungsbedingungen, und das schwarze Glas für sonniges Wetter.
Das Unternehmen:
Das junge, schwedische Unternehmen POC wurde 2005 gegründet, und hat sich in kurzer Zeit einen Namen als einer der führenden Hersteller für Helme, Brillen und Protektoren gemacht. POC arbeitet mit führenden Experten aus der Sportmedizin und Neurologie zusammen, um die Sicherheitstechnik von Helmen und Protektoren immer wieder zu optimieren.
Viele berühmte Athleten aus dem Bike-, Freeride- und Roadbike-Bereich, wie Martin Söderström, Danny MacAskill oder Ryder Hesjedal vertrauen auf die Sicherheit von POC. Gleichzeitig testen und optimieren sie die Produkte.
Wegen des einzigartigen Designs und des hohen Sicherheitsstandards gewann POC mehrere internationale Design- und Technik-Preise. Im Juli 2012 wurde POC vom US-Unternehmen "Black Diamond Inc." übernommen.
Weitere Informationen
POC Austria GmbH
boxx a 102 & 104
Moosfeldstraße 1
5101 Bergheim
Österreich
Fon: 0043 662 890090
Fax:
E-Mail: office@pocsports.at
Internet: http://www.pocsports.com/en/14/wheels-helmets
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